Individuelle Ostindien & Nordostindien Reisen - Rundreisen - Individualreisen - Pauschalreisen mit Fahrer- Reiseangebote direkt vom Reiseanbieter mit Hauptsitz in Indien

Eine Reise durch Ost-Indien ist von einer Vielfältigkeit geprägt wie Sie sie sonst selten erleben. Während Sie in Darjeeling neben ausgedehnter Teeplantagen und Bambushaine die kühle Schönheit des Himalaya-Massivs sehen und spüren können, erwartet Sie in Kolkata die Hitze einer pulsierenden Weltmetropole.
Ost-Indien bietet seinen Gästen gleichermaßen Entspannung;  zum Beispiel am unberührten Strand von Puri, wie auch zahlreiche kulturelle Sensationen aus vergangener Zeiten: der Sonnentempel von Konark und die großartigen Tempelanlagen in Bhubaneshwar sind nur einige der Höhepunkte einer Reise durch den Osten Indiens!

Unsere etwa zweiwöchigen Reisen in den Osten Indiens sind vor allem für Reisende geeignet,  die mit wenig Komfort auskommen können und die weitgehend unbekannten Staaten  „Orissa und Chhattisgarh“ entdecken wollen. Einer der Reisehöhepunkte ist dabei stets der Tempel von Konark, der als ein Wunder in der Tempelbaukunst gilt. Während unserer Reisen lässt sich das ursprüngliche Indien in den alten
Stammesgebieten von Orissa erleben. Sowohl Natur- als auch Kulturfreunde kommen in dieser Region definitiv auf ihre Kosten! Wir besuchen dabei unter anderem die  sogenannten „Protected tribal areas“ tief im Dschungel. Die isolierte Lage dieser Regionen, besonders der Region Bastar im neuen indischen Bundesland Chhattisgarh hat eine eigenständige Entwicklung der einheimischen Stämme begünstigt. Fernab vom Massentourismus sind hier erst in den letzten Jahren  eine Hand voll kleiner Hotels entstanden, in denen wir unsere Gäste, wenn auch mit wenig Komfort, sicher unterbringen können. Wir heißen Sie in den Stammgebieten von Orissa und Chattisgar willkommen !

Ost  Indien Reisen

* Erlebnisreiche Ost Indien Reise
[10 Tage]
Delhi - Bhubaneshwar - Konarak - Puri - Kolkata - Bagdogra - Darjeeling - Bagdogra - Delhi


* Assam und Bengalen mit Sunderbans-Kreuzfahrt
[15 Tage]
Calcutta – Jorhat – Majuli – Kaziranga Nationalpark - Tezpur -
Manas Wildreservat – Sunderbans-Kreuzfahrt

 

* Ost Indiens Stammesgebiete in Orissa und Chhattisgarh
 [16 Tage]
Calcutta – Bhubaneshwar – Puri - Konarak – Baliguda – Rayagada – Jeypore – Jagdalpur – Kanker – Raipur - Delhi

 

* Erlebnisreiches Ost Indien mit Sikkim 
[16 Tage]
Delhi - Bhubaneshwar - Konarak - Puri - Kolkata - Bagdogra - Darjeeling - Pemayangtse - Gangkok - Kalimpong - Bagdogra - Delhi

 

* Nagaland Assam und Arunachal Pradesh Reise
[24 Tage]
Kolkata - Dibrugarh - Mon - Pasighat - Along - Daporijo - Ziro - Majuli Island - Kaziranga national Park - Sivasagar - Dibrugarh - Kolkata

 

Orissa Gruppenreisen

 12 Tage Orissa Reise 
Delhi - Bhubaneshwar - Puri - Gopalpur on Sea - Rayagada - Jeypore - Visakhapatnam - Delhi

 16 Tage Orissa Reise
Delhi - Bhubaneshwar - Gopalpur on Sea - Rayagada - Jeypore - Rayagada - Taptapani - Puri - Bhubaneshwar - Delh

Nagaland Gruppenreise

 14 Tage Reise in Nagaland
(Dibrugarh – Sibsagar- Mon – Mokokchung – Tuensang – Pangsha – 
Tuophema – Kohima – Dimapur)

Assam Gruppenreisen
 15 Tage Assam und Bengalen mit Sunderbans-Kreuzfahrt
(Calcutta – Jorhat – Majuli – Kaziranga Nationalpark - Tezpur - 
Manas Wildreservat – Sunderbans-Kreuzfahrt)


Buddha Gruppenreisen
 Bhuddas Leben
Kolkatta – Patana / Gaya – Bodhgaya – Nalanda – Rajgir - Vaishali - Kushinagara – Lumbini – Kapilvastu – Sravasti – Sarnath – Varanasi –Delhi

 Heilige Stätten der Buddhisten
Delhi – Agra – Sravasti - Kapilvastu – Lumbini – Kushinagar - Vaishali – Rajgir - Nalanda – Rajgir - Bodhgaya – Sarnath – Varanasi - Delhi

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Städte und Sehenswürdigkeiten in Ost  Indien

Assam und Bengalen mit  Sunderbans-Kreuzfahrt    

Ostindien Stammesgebiete in  Orissa-und Chhattisgarh

Assam
 

Das nordöstliche grenzgebiet

Gauhati

Die Umgebung von Gauhati


Autovermietung / Autoverleih mit privatem Fahrer (Chauffeur) in Orissa, Chattisgarh und Assam
 

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Wichtige Hinweise & Reiseinformationen für Ostindien Reisen
 

Touristen Karte von Orissa, Nagaland, Assam, West Bengalen
 
Feste in Orissa, Feste in Nagaland, Feste in Assam, Feste in West Bengalen
 
Gruppenreisen: Termine, Preise und Übersicht
 
Autovermietung / Autoverleih mit privat Fahrer (Chauffeur) in Ost Indien
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Ostindien & Nordostindien Individuelle Reisen mit Fahrer
 

Mit unserem umfassenden Angebot an maßgeschneiderten Touren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, diese entlegenen und zauberhaften Regionen Indiens zu entdecken. Hier sind einige der unvergesslichen Highlights, die Sie auf Ihrer Reise erwarten:

1. Exotische Tempel: Erkunden Sie die prächtigen Tempel von Puri und Bhubaneswar in Ostindien und lassen Sie sich von ihrer beeindruckenden Architektur und spirituellen Bedeutung verzaubern.

2. Himalaya-Abenteuer: Machen Sie sich bereit für eine unvergessliche Trekkingtour durch die majestätischen Gipfel des Himalayas in Nordostindien. Erkunden Sie die atemberaubende Schönheit von Orten wie Sikkim, Arunachal Pradesh und Darjeeling.

3. Wildtier-Safaris: Entdecken Sie die vielfältige Tierwelt in den Nationalparks und Reservaten Ostindiens und Nordostindiens. Beobachten Sie majestätische Tiger, Elefantenherden, einzigartige Vogelarten und vieles mehr in ihrer natürlichen Umgebung.

4. Kulturelle Vielfalt: Erleben Sie die kulturelle Vielfalt der Region, indem Sie an farbenfrohen Festivals und traditionellen Tänzen teilnehmen. Lernen Sie die faszinierenden Bräuche und Traditionen der einheimischen Stämme kennen und lassen Sie sich von ihrer Gastfreundschaft begeistern.

5. Kulinarische Köstlichkeiten: Genießen Sie die aromatischen Gewürze und exquisite Gerichte der regionalen Küche. Probieren Sie die delikaten Meeresfrüchte in Ostindien oder lassen Sie sich von den schmackhaften Momos und Thukpas in Nordostindien verwöhnen.

6. Historische Schätze: Besuchen Sie historische Stätten wie den berühmten Kamakhya-Tempel in Guwahati, das Sonnenheiligtum von Konark oder das Agra Fort in Ostindien. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte der Region und bewundern Sie die prächtigen architektonischen Meisterwerke.

7. Naturschönheiten: Entdecken Sie die unberührte Schönheit von Orten wie den Teeplantagen von Assam, den Wasserfällen von Meghalaya und den malerischen Backwaters von Odisha. Tauchen Sie ein in eine Welt der Ruhe und Naturschätze.

Unsere maßgeschneiderten individuelle Reisen bieten Ihnen die Möglichkeit, all diese Highlights und vieles mehr zu erleben. Unsere erfahrenen Reiseleiter begleiten Sie auf Ihrem Weg und sorgen dafür, dass Ihre Reise unvergesslich wird. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Traumreise nach Ostindien und Nordostindien gestalten!
 

Der Osten ist größtenteils ein weißer Fleck auf der touristischen Landkarte. Dies ist in gewisser Weise erstaunlich, denn Kalkutta war die erste Hauptstadt von Englands ,,Juwel in der Krone“-Indien. Doch durch die Verlagerung der Verwaltung nach New Delhi im Norden und die Entwicklung vom im Westen gelegenen Bombay zur Industriemetropole verlor der Osten an Bedeutung.

Nun wird er jedoch wiederentdeckt: der kulturelle Reichtum Kalkuttas, das Kunsthandwerk und die Strände von Orissa, die Berge und Orchideen von Sikkim, die bewaldeten Inseln und Korallen der Andamanen, die Nebel und das Grün Meghalayas, die große Flußkultur Assams und die Exotik von Arunachal, Mizoram, Manipur und Tripura.

Klima & Kleidung in Ostindien
Das Flachland des Ostens ist üppig und feucht. Das gan
ze Jahr über ist leichte Sommerkleidung erforderlich, obwohl man zwischen Dezember und Januar auch leichte Wollsachen trägt. Ziemlich schwere Regenfälle sind ab Mitte Juni bis Ende August zu erwarten und leichte Niederschläge von Dezember bis Januar. In den Bergen ist Wollkleidung während der Monate September bis Oktober und März bis April angesagt, wärmere Wollsachen von November bis Februar, Sommerkleidung von Mai bis Juni; eine leichte Strickjacke und Regenzeug sind zu empfehlen. Im Sommerregen und in Wäldern sollte man sich mit einem Insektenmittel vor Moskitos schützen. Schwitzt man im feuchten Klima stark, gilt es, reichlich Flüssigkeit (Mineralwasser) zu sich zu nehmen und die Salzaufnahme zu erhöhen.

Westbengalen
Kalkutta, eine der größten Städte der Welt, ist das Tor zum Osten. Es war einst ein sumpfiges kleines Dorf, um den Tempel der Göttin Kali am schlickreichen Hooghly-Fluß errichtet, wo der englische Händler Job Charnock 1690 landete. 50 Jahre nach der Gründung der Handelskolonie der East India Company im südlichen Madras. Von jenen bescheidenen Anfängen entwickelte sich Kalkutta nach London zur zweitwichtigsten Stadt des britischen Empire. Die Stadt hat viele Veränderungen durchgemacht, doch ihre abwechslungsreiche Vergangenheit ist mitunter lebendig geblieben.

Das Victoria Memorial, am einen Ende von Chowringhee, ist eines der größten Denkmäler aus weißem Marmor; es erinnert an das Indien Queen Victorias und beherbergt eine umfangreiche Kunstsammlung aus jener Ära. Nebenan steht die indogotische St. Paul’s Cathedral. Der Kali Ghat Tempel ist eines der Zentren der Verehrung der Muttergöttin (im Norden von den patriarchalischen Göttern der indo-arischen Invasoren verdrängt). Seine geschwungenen Dächer orientieren sich an den strohgedeckten Bedachungen der Hütten Bengalens und werden bengalische Kuppeln genannt. Im Marble Palace kommt die bengalische Liebe zur westlichen und speziell britischen Kultur zum Ausdruck; zur dort ausgestellten Sammlung eines bengalischen Privatmannes gehören Gemälde von Rubens und Sir Joshua Reynolds. Der Jain Temple ist dagegen ein Traum aus Glas, sehr prunkvoll und auffallend. Die Botanical Gardens warten mit dem berühmten Banyan und einer herrlichen Vielfalt an tropischen Pflanzen aus der ganzen Welt auf.

The Belur Math (16 Kilometer) ist das Hauptquartier der Ramakrishna Mission, die 1899 vom hinduistischen Missionar Swami Vivekananda gegründet wurde. Es weist Stilelemente einer Kirche, einse Tempels und einer Moschee auf. Ehemalige Siedlungen europäischer Nationen am Hooghly sind das einst dänische Serampore (25 Kilometer), das französische Chandernagar (39 Kilometer), das holländische Chinsuria (45 Kilometer) und das portugiesische Bandel (52 Kilometer) mit seiner schönen Kirche, die immer noch Pilger aller Glaubensrichtungen anzieht.

Eine zweitägige Flußfahrt mit einer Passagierbarkasse zu den Mangroven-wäldern der Sunderbans (121 Kilometer mit dem Bus) ist interessant, doch nicht luxuriös. Eine Nacht wird in einem Wald-bungalow auf Pfählen verbracht, und es besteht die geringe Chance, einen riesigen Bengaltiger zu sehen –oder zumindest dessen Spuren.

Die Bengalis sind zu Recht stolz auf ihre Küche und besonders die Süßigkeiten, die sehr süß und auch frisch sind, da sie sich nicht lange halten. Etwa Rosagollas, lockere Kugeln aus Hütten-käse in süßem Sirup, oder Ras Malai, die gleichen Kugeln, doch mit Sahne serviert; Sandesh ist auch eine Süßigkeit auf Milchbasis, jedoch ohne Sirup. Die Bengalis essen gerne Fluß -und Süßwasserfische (jedoch nicht Meerfisch, da er ihnen nicht ,,süß“ genug ist). Ihr Doi Mach (Fisch in Joghurt) ist exqusit. Man sollte auch bengalisch-moslemisches Kati Kebab versuchen, marinierte, am Spieß gegrillte Lammstücke, die am besten mit Parathas gegessen werden.

Digha, das Meerbad Kalkuttas, befindet sich am Ende einer 193 Kilometer langen Straße; man erreicht es nach einer Reise durch glänzende Jute- und Reisfelder. Der Ort verfügt über lange Strände mit sicherem und flachem Gewässer und Kasuarinehaine. Man kann in Digha schön gefertigte Ketten, Ohrringe, Reifen und Figurinen aus Muscheln als Souvenirs erstehen. An den Eßständen werden ausgezeichnete gebratene Granelen angeboten.

Malda, Gaur & Pandua
Wer das islamische Vermächtnis der Sultane Bengalens kennenlenen möchte, sollte Malda zur Basis machen und 16 Kilometer nach Gaur fahren. Der ertse Sultan, Ali Maldan Khalji, war ein ehemaliger Pffizier, der sich des Reichs 1206 bemächtigte. Die Baroduari Masjid (1526) verfügt über einen riesigen Hof mit elf bogenförmigen Toren und zahlreichen kleinen Kuppeln, die vermutlich den Ruf zum Gebet verstärkten. Vom hiesigen Fort übriggeblieben ist nur der hohe Dakhil Dwarza, ein doppelter Torbogen mit vier Turmfragmenten am Eingang. Einen Besuch wert sind auch der fünfstöckige Turm Firoz Minar und die Kadam Rasul Masjid (1531), die mit den aus gebranntem Tom gefertigten Dekorationen Bengalens versehen ist (Terrakottasteinen mit einge-preßten Mustern). Anschließend geht es weiter nach Pandua (20 Kilometer), wo man das Ekhlakhi-Mausoleum von Sultan Jalaluddin Mohammde besichtigen kann, das wie ein Terrakottatempel aussieht und eine islamische Kuppel hat. Die Qutab Shahi Masjid wurde 1528 aus schwarzem Stein erbaut und hat seltsame Nischen mit hinduistisch anmutenden Dekorationen, und die riesige Adina Masjid (14. Jahrhundert) weist mit Säulen versehene Veranden um einen offenen Hof auf. Seltsamerweise gibt es kein Tor – man muß über eine Mauer klettern!

Vishnipur
In dieser auch Bishnupur genannten Stadt stehen zahlreiche aus verzierten Terrakottasteinen erbaute Tempel. Da Stein nicht zur Verfügung stand, verwendete man für diese alten Gebäude Backstein und gelegentlich Laterit. Interessanterweise imitierten sie die bengalischen Dorfhütten, und man bildete Bambusstangen und die Formen der Strohdächer aus Backstein und Laterit nach. Die Backsteine wurden mit reliefartigen Mustern und Bildern versehen. Diese von den Malla-Königen errichteten Tempel entstanden zwischen dem 16. und frühen 19. Jahrhundert. Der Bangla Temple ähnelt zwei zusammengedrückten Strohhütten, der Madan Mohan ist einer der größten Tempel und der Malleswar Temple das einzige Schiwa geweihte Gotteshaus Vishnupurs. Der Raas Mancha hat die Form einer Treppenpyramide und wird als Halle verwendet, in der Familienbildnisse und Bildnisse von Radha-Krischna während des alljährlichen Raas-Festivals ausgestellt werden. Die Tempel Lalji, Murali Mohan, Madan Gopal und Radhe Shyam lassen die Entwicklung dieser Architektur zwischen dem 17. und dem 18. Jahrhundert erkennen.

Darjeeling
Darjeeling (2134 Meter) war einst die Sommerhauptstadt der Regierung von Bengalen; heute ist es eine ruhige, grüne Bergstation im Nordosten. Bei einer Fahrt mit der Schmalspurbergbahn kann man die Natur genießen, während ein Mann Sand auf die Schienen wirft und jeder Wagen separat gebremst wird. Einen Besuch lohnt das Himalayan Mountaineering Institute mit seinem Museum. Das Tibetan Refugee Self-Help Centre ist eine Kooperative, die attraktives Kunsthandwerk herstellt. Auf dem Gipfel des 2590 Meter hohen Tiger Hill bietet sich eine spektakuläre Aussicht auf den Kanchenjunga und den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest.

In Darjeeling kann man reiten, Schmuckstücke erstehen und Wanderungen in die Berge unternehmen. Das Ghoom Buddhist Monastery (acht Kilometer) liegt an einer der Haltestellen der Bergbahn. Es beherbergt eine vergoldete Buddhastatue. Mit dem Rangeet Valley Passenger Ropeway läßt sich Singla Bazaar erreichen Anreise: Luftweg – Bagdogra (90 Kiloemeter); Schiene-Siliguri/New Jalpaiguri (87 Kilometer); Bergbahn – New Jalpaiguri nach Darjeeling (etwa sieben bis acht Autostunden).
Unterkunft: Hotels; Bungalows.

Das Ende des Pfades
Kalimpong (1250 Meter) war einst das Ende eines Yak-Karawanpfades aus Tibet. In dieser Stadt kann man hervorragend spazierengehen und Blumen-,Kakteen- und Orchideengärtnereien besuchen. Das buddhistische Kloster auf dem Durpin Dara bietet bunte Wandmalereien und Aussichten auf den Kanchenjunga. Der zweimal wöchentlich stattfindende Markt hat etwas von der Atmosphäre des alten Karawanenhandels: Hier gibt es Schals, Gewürze, Farnwedel, Mangos und Pilze wie auch Chang, ein berauschendes Gebräu aus fermentierter Gerste, das heiß mit einem Bambusstrohhalm getrunken wird. Es wird in Pipes genannten Töpfen verkauft, die man mit heißem Wasser auffüllt. Das Getränk soll vitaminreich sein.
Hinweis: Die internationale Grenze ist nicht weit entfernt, und relative selten kommt es zu einer Alarmbereitschaft. Reisende müssen dann eine Inner Line Permit (Erlaubnis) haben, um Darjeeling und Kalimpong zu besuchen. Diese Sondererlaubnis wird von uns für unsere Reisegäste organisiert.

Orissa
Das Gebiet des Ostkübundesstaates Orissa erstmals in der frühen Steinzeit von Menschen besiedelt und gehört somit wahrscheinlich zu den am frühesten bevölkerten Teilen Indiens. Der Glaube an die alten Stammesgötter vermischte sich mit der Religion, die von Einwanderern aus dem alten Persien eingeführt wurde. Der Buddhismus war die erste der in Indien entstandenen Religionen. Die verschiedenen kulturellen Einflüsse haben ein reiches architektonisches Vermächtnis geschaffen, das sich in den Tempeln Orissas manifestiert. Es gibt auch Spuren griechischen Einflusses und sogar die Überreste eines griechischen Theaters, das den indischen Bedingungen angepaßt wurde. Orissa wartet zudem mit einigen superben Stränden und schönen Wäldern auf, wo gefährdete Wildtiere ungestört leben.

Die faszinierendsten Manifestationen der Kultur Orissas haben mit der Religion und den Gottheiten zu tun. Bhubaneshwar soll einst über 1000 Tempel verfügt haben, doch jene, die das behaupten, haben wahrscheinlich die kleinen Schreine am Wegesrand mitgezählt. Wenn es 1000 Tempel von der Größe des Lingaraj gegeben hätte (der etwa vier Morgen einnimmt), wären die Bewohner von Bhubaneshwar in die Außenbezirke der Stadt gedrängt worden. Wenn man weder Zeit noch Lust hat, Hunderte von noch existierenden Tempeln zu besichtigen, kann man sich auf vier beschränken. Wir beginnen mit Parasuramesvara (7. Jahrhundert), der etwas unterhalb der Straßenebene liegt, so daß man das typisch flache Dach über der Haupthalle sehen kann sowie den Shikara-Turm. Beide sind typisch für die Architektur dieses Bundesstaates. Von hier aus zu Fuß zu erreichen ist eine Gruppe von vier weiteren Tempeln. Einer davon ist der Muketeswara (oft als ,,ein Juwel der Architektur Orissas“ bezeichnet), der mit Skulpturen bedeckt ist, welche das gesellschaftliche Leben jener Zeit darstellen. Man sollte versuchen, die komplexe Darstellung von vier Armen, vier Beinen und zwei Köpfen zu finden sowie die zwei dazugehörenden Männer. Der Rajarani steht in etwa 400 Meter Entfernung und ist der einzige Tempel in Bhubaneshwar, an dem viele kleine Türme in einem großen aufgehen. Die freizügige Erotik mancher der Skulpturen läßt auf andere Sitten im Bhubaneswar des 11. Jahrhunderts schließen. Leider ist der großartige Lingaraja Nicht-Hindus nicht zugänglich. Man kann jedoch über dessen Mauer schauen – von der Terrasse einer benachbarten Schule aus; die Aussicht ist den Aufstieg wert. Eine Besichtigung lohnen auch die Höhlentempel von Khandigiri und Udaygiri (acht Kilometer entfernt), die von Jain-Mönchen eingerichtet worden sind. Das Rani Gumpha von Udaigiri hatte offensichtlich ein griechisches Amphitheater zum Vorbild; während jedoch im gemäßigten griechischen Klima die Zuschauer in der Sonne sitzen und auf die Bühne herabblicken wollten, saßen sie hier auf dem kühlen Gras im Schatten der Bühne. In Dhauli (acht Kilometer) trug Kaiser Ashoka den blutigen Kalinga Krieg im Jahre 260 v. Chr. aus. Das Gemetzel setzte ihm so zu, daß er sich zum Buddhisten bekehren ließ und einen seiner berühmten Erlässe in einen Felsen mit der Skulptur eines Elefanten meißelte. Nandan Kanan (20 Kilometer) ist ein Zoo, ein Park, ein Reservat, in dem gefährdete Tiere gezüchtet und seltene weiße Tiger gehalten werden. Pipli (25 Kilometer) ist ein Dorf an der Straße nach Konarak und Puri, wo geschäftige Schneider in ihren offenen Läden sitzen und farbenfrohe Applikationen auf Gartenschirme, Kissenbezüge und Vorhänge auftragen. Ihre Vorfahren haben Stickereien für Puris Tempel gefertigt.

Puri
Puri, die Stadt des Gottes Jagannath (siehe Seite 284), ist der Veranstaltungsort des großen Car Festival im Juni/Juli: eine geschäftige, staubige Stadt mit überfüllten Straßen, die vom großen Tempel und einer breiten Straße dominiert wird, auf der drei Tempelwagen einige Kilometer nach Gundicha Mandir gezogen werden. Die Trinität verweilt dort sieben Tage, bevor sie zurückgebracht wird. Der große Tempel wurde für den Gott Jagannath im 12. Jahrhundert von König Chodaganga Deva errichtet. Nicht-Hindus haben keinen Zutritt, doch eine alte Villa verfügt über eine Terrasse mit Blick auf den Tempel, und die Besitzer verlangen dafür eine geringe Gebühr. Puri wartet auch mit einigen schönen Stränden auf, von denen der beliebteste jener auf der anderen Seite der Straße vom Railway Hotel aus ist. Die Einhei-mischen empfehlen weniger guten Schwimmern, die Dienste eines Nulia-Strandwärters in Anspruch zu nehmen (an einer konischen Kappe aus Palmenblättern zu erkennen). Der einsame Strand liegt vor den zwei Regierungs-hotels. Ein Nulia wird auch den Sonnen-schirm aufstellen und mit den Kindern paddeln gehen, während man sich in der Sonne Orissas entspannt.

Raghurajpur (16 Kilometer) ist ein Dorf der Kunsthandwerker und Frauen, welche die berühmten Pattachitra-Gemälde mit Themen aus den Epen sowie die Talapatras schaffen, bei denen die Technik der Beschriftung von Palm-blättern zu einer Kunst erhoben worden ist. In diesen Heimgewerben lehren die Älteren die Kinder, wird das Handwerk von Generation zu Generation weitervermittelt. Jede dieser Kunsthandwerks-formen hat mit der Verehrung des Gottes Jagannath zu tun. Im großen Tempel des Dorfes sieht man die in leuchtenden Farben gamalten Figuren der Trinität und kleine Altäre, die der persönlichen Anbetung dienen.

Konarak ist das Dorf des berühmten Tempels des Sonnengottes, der manchmal The Black Pagoda genannt wird aus dem 13. Jahrhundert stammt. Er wurde vor Jahrhunderten aufgegeben und ist verfallen; der Hauptturm ist zusammengebrochen, und nur die Vorhalle steht noch auf ihrem Podest, dahinter ein Teil eines dachlosen Heiligtums. Die Vorhalle ist um der Stabilität willen mit Sand aufgefüllt worden.

Doch diese Überbleibsel sind so phantastisch, daß sie in die World Heritage List der UNESCO aufgenommen wurden. Der Tempel stellt die mit Rädern versehene Kutsche des Sonnengottes dar, die von feurigen Pferden gezogen wird. Im und am Tempel sieht man Reliefs von Armeen und Jägern, von Männern und Frauen bei alltäglichen Aktivitäten und Erotika. Eine interessante Tatsache, vom Archaeological Survey of India zutage gefördert, ist, daß der Sonnengott Surya stiefeltragend dargestellt wurde. Offensichtlich weigerten sich die hiesigen Brahmanen, solchen Göttern zu huldigen, und der König ließ Sonnenanbeter aus Persien kommen. Vermutlich als es sie nicht mehr gab, verließen die Brahmanen diesen ,,fremden“ Tempel.

Gopalpur-on-Sea bietet hervorragende Strände, ein warmes Meer und gute Schwimmbedingungen. In Taptapani (67 Kilometer, über Behrampur) ergießt sich mineralreiches, dampfendes Wasser aus den Bergen; Besucher können dort entspannende Bäder nehmen.

Meghalaya
Dieser nordöstliche Bundesstaat, dessen Name ,,Behausung der Wolken” bedeutet, war einst als das ,,Schottland von Indien” bekannt. Hier findet man kleine Täler, Adlerfarne, Nebel und muntere Hochlandbäche.

Shillong, die in 1500 Meter Höhe gelegene Hauptstadt von Meghalaya, ist grün und freundlich; Straßen schlängeln sich idyllisch zwischen Hütten und Häusern hindurch. Shillong Peak (1960 Meter) bietet hervorragende Aussichten auf das sich darunter ausbreitende Shillong. Anschließend sollte man bergab fahren und über einen Steihang blicken, um die spektakulären Bishop und Beadon Falls in ein dunkles Tal hinunter-stürzen zu sehen. Die Elephant Falls (12 Kilometer) machen einen freundlicheren Eindruck und bieten gute Picknickmöglichkeiten. Alternativ kann man sich in einem Boot über den Ward Lake treiben lassen. Den Bewohnern von Shillong begegnet man auf dem farbenfrohen Bara Bazar, wo fröhliche Männer und Frauen aromatische Gewürze, Hühner, Früchte, Gemüse, Tee sowie Pfeile und Bogen verkaufen.

Folgt man der Gasse, in der letztere feilgeboten werden, gelangt man zu einem Feld in der Nähe der Rennbahn. Dies ist das Archery Field, wo Wettkämpfe im Bogenschießen, Tir genannt, stattfinden.

Die meisten der Bewohner Shillongs sind Khasis. Manche von ihnen nehmen an, daß ihre Vorfahren aus Südostasien kamen und sie Khmer sind. Das Bogen-schießen ist eine ihrer Lieblingssportarten, und es gibt zahlreiche Khasi-Bogenscheißklubs. Bei jeder Veranstaltung werden Wettbuden und Eßstände aufgestellt. Jedem Schützen steht die gleiche Anzahl von Pfeilen zur Verfügung. Es werden Wetten darüber abgeschlossen, wie viele der Geschosse das Ziel treffen werden (manche Leute haben mit richtigen Prognosen ein kleines Vermögen gemacht). Diese Sportart hat in Shillong das Pferderennen fast ganz verdrängt. Alternativ gibt es einen guten Golf-platz in Shillong.

Hier findet man auch Indiens einziges Schmetterlingsmuseum, das Delly-moore Wankhar, mit seiner hervorragenden Sammlung von Schmetterlingen, Motten und Käfern aus der ganzen Welt und insbesondere den Khasi Hills.

Obwohl die Khasis Christen sind, haben sie viele ihrer alten Traditionen beibehalten. Es geht nun mit dem Auto nach Mawflong. Hier stehen in einer öden, moorartigen Landschaft Steine, die jenen von Englands Stonehenge gleichen und als Gedenksteine der Vorfahren der Khasis fungieren. Und am Rande des Moors dehnt sich ein eindrucksvoller Wald aus. Er gibt als heiliger Wals, aus dem nichts – nicht einmal ein Zweig–entfernt werden darf. In diesen Wald gehen die Lyngdoh-Priester der Khasis, um Kontakt mit der Geisterwelt aufzunehmen.

Am See von Barra Pani (16 Kilometer) werden Wasserscooter, Boote und Wasserskier in dem kleinen Bootshaus am Ufer vermietet. Cherrapunji (56 Kilometer) ist angeblich der nasseste Ort der Welt. Die aus Shillong heraus-führende Straße schlängelt sich durch Moorland, in dem leise Bäche fließen und Heimstättensiedler ihre eigene Kohle abbauen. Die Straße endet am Rande einer Schlucht, wo Felsbrocken die Stellen markieren, an denen sich früher Könige ausruhten, und ein seltsamer Nebel steigt aus den Tiefen des Tals herauf. Kurz bevor er den Gipfel erreicht hat, sinkt er wieder zu Boden.

Dort werden einige der besten Orangensorten geerntet. Es ist sehr wahrscheinlich, daß es während eines Aufenthaltes in Cherrapunji wenigstens einmal regnet. Man sollte Honig mit Orangengeschmack in einer der Steinhütten der kleinen Dörfer erstehen. Anreise: Luftweg – (Umroi Airport, 20 Kilometer); Schiene – Guwahati (103 Kilometer); Straße.

Assam
Assam dominiert den Nordosten Indiens, und der große, braune und unversöhnliche Brahmaputra beherrscht die Region. Es ist ein gutbewässertes, dichtbewaldetes Land, das Menschen aus den Bergen wie auch aus der Ebene angezogen hat. Und es grenzt an alle nordöstlichen Bundesstaaten außer Sikkim sowie an die unabhängigen Länder Bhutan und Bangladesch.

Die Nachbarn sind sehr empfindlich, was die ,,große Schwester” Assam angeht, und die geringste Unruhe des kleinsten Nachbarn wird in der Hauptstadt Assam registriert. Dies ist Guwahati, die sich am Rande einer riesigen Stromerweiterung des Brahmaputra ausdehnt. Aussicht auf den Fluß bietet sich vom einem Hügel, der vom Kamakshya Temple gekrönt wird. Dessen Priester tragen Rot, da sie der Muttergöttin dienen. Im Tempel wird ein feuchter, gespaltener Felsen aufbewahrt, der als der fruchtbare Aspekt der Muttergöttin Verehrung findet.

Der ,,Unterleib” der Göttin ist in einem weiteren Heiligtum untergebracht, jenem vom Bhubaneshwari Devi auf demselben Hügel. Diese rotgesprenkelte Felsplatte wird mit Rücksicht auf das Schamgefühl der Göttin in einer dunklen Kammer aufbewahrt. Die Aussicht auf die Stadt und den Brahmaputra von einem Baum vor dem Tempel aus ist herrlich.

Einen Besuch lohnt das Assam State Museum. Es ist klein, doch alle Ausstellungsstücke werden hervorragend präsentiert und auf englisch erklärt. Basistha Ashram (12 Kilometer) erfreut sich einer schönen Umgebung; drei Bäche fließen hier durch ein grünes, bewaldetes Gebiet.

Anreise: Luftweg, Schiene, Straße.

Weitere Reiseziele im Ostindien & Nordostindien

Indien ist größer als 14 westeuropäische Nationen zusammengenommen. Aus Grund der Größe des Landes ist es unvermeidlich, daß nicht alle Teile gleichermaßen zugänglich sind. Manche der nordöstlichen Bundesstaaten heißen Besucher aus dem Ausland immer noch nicht gerne willkommen.

Nachfolgend jedoch ein Abriß dieser Bundesstaaten, damit man weiß, was einen erwartet, wenn sie sich öffnen werden.

Arunachal krönt Nordostindien und ist der erste Bundesstaat, der die
aufgehende Sonne begrüßt. Er ist dicht bewaldet und hat eine gemeinsame Grenze mit China. Seine Bewohner sind so unterschiedlich wie das Terrain. Dort leben die sanften und kultivierten Monpas, die Thongi, die seit mehr als 1000 Jahren Abkommen mit der Obrigkeit des Tales haben, die Krieger des Bangni-Nishi sowie die Tagin und die Apatanis, deren Reisanbaumethoden internationale Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.

Die größte Attraktion Arunachals sind seine unterschiedlichen und interessanten Menschen. Der Arunachal Namdapha National Park umfaßt die umfassendste Vielfalt an Höhen: von 200 bis 4500 Meter.

Nagaland wird generell als Land dargestellt, in dem Männer grunzend und knurrend mit Speeren tanzen. Sie tun dies wahrscheinlich anläßlich von Stammesfesten, so wie sich andere Völker bei gewissen Ereignissen Kappen aufsetzen und die Trompete blasen.

Doch Tatsache ist, daß die hauptsächlich christlichen Nagas Weihnachten mit mehr Inbrunst feiern, als sie es bei ihren ethnischen Tänzen zeigen. Und die Dörfer Nagalands sind so schön, daß eine Tour der Naga-Siedlungen mit ihren hornbewehrten Häusern, zeremoniellen Toren, riesigen Reiskörben und eleganten Terrassenfeldern ein ziemlich einzigartiges Erlebnis wäre.

Der Kohima War Cemetery zeigt die Grenzen des japanischen Vordringens im Zweiten Weltkrieg an. In diesem Bundesstaat lassen sich herrliche Wanderungen unternehmen.

Manipur benötigt außer einer Infrastruktur eigentlich nichts. Der Manipur-Tanz ist anmutig und der Trommel-tanz lebhaft. Es gibt hier eine eigenständige Kunst der Selbstverteidigung, die sowohl Männer als auch Frauen praktizieren.

Loktak Lake ist mit seinen treibenden Inseln und seltenen Wildarten ziemlich einzigartig. Und seine vielen Feste, die dem restlichen Indien und sicherlich der übrigen Welt relativ unbekannt sind, stellen für den Reisenden, der neue Erfahrungen sucht, ganzjährig Attraktionen bereit.

Mizoram ragt wie ein Felsvorsprung zwischen Bangladesch und Burma hervor; es ist ein rauhes, unabhängiges Land, das rauhen, unabhängigen Besuchern zusagt, die gerne die Natur erkunden. Die Berge Mizorams sind hoch aufragend; in tiefen Schluchten strömen silberne Flüsse.

Wilder Bambus und wilde Bananen bedecken die dichtbewaldeten Berge. Die Straßen und Hügel der Hauptstadt Aizawl sind so steil, daß die meisten Hauseingänge zwar auf Straßenebene liegen, ein Teil des Hauses aber auf hohen Pfählen steht. Und doch verfügt jedes Heim über einen Garten mit Geranien, Begonien und Balsam; an den Hauswänden hängen schöne Orchideen. Aizawl ist vielleicht die faszinierendste Landeshauptstadt Indiens.

Tripura weist viele Pluspunkte auf, ist jedoch schwer zugänglich. Selbst wenn Tripura nicht so schön wäre, wie es ist, würde es dennoch Besucher anziehen. Es gibt eine starke Tradition der darstellenden Künste. Junge Männer und Frauen erlernen nicht nur die überlieferten Tanzformen, sondern kreieren auch neue. Die sehr eindrucksvolle Folk Theatre Academy spezialisiert sich auf Volksmusik.

Wer sich für die eben beschriebenen Reiseziele interessiert, sollte wissen, daß für Besuche unter Umständen Genehmigungen erforderlich sind, welche unser Reisebüro für Sie organisieren kann.

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