individuelle Südindien Reise mit Privat Fahrer sowie Reiseangebote für Südindien Pauschal Rundreisen & Urlaub vom Direktanbieter

Der Süden Indiens ist eine andere Welt. Entdecken Sie die friedliche, ruhige und entspannende Seite Indiens. Unsere Südindien-Reise führt durch drei Bundesstaaten:  Tamil Nadu, Kerala und Karnataka. Hier werden Sie einmalige landschaftliche, kulturelle und architektonische Höhepunkte erleben, die Ihnen lebenslang in Erinnerung bleiben werden! Hier sind keine arischen oder muslimischen Einflüsse erkennbar. Der Süden zeigt das traditionelles unverfälschte Bild Indiens. Die vielen Baudenkmäler, Paläste und Tempelanlagen geben Hinweise auf die lange und bewegte Geschichte dieses Landteils. Egal ob auf den plamengeschmückten Kanälen oder auf bloßen Fahrten übers Land - Sie werden die Einzigartigkeit und Schönheit zu sehen kriegen und aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen.

Individuelle Südindien Reisen

 

*Südindien Rundreise (Kerala - Maharashtra)  [09 Tage]
(Mumbai – Cochin – Kumarakom (Backwaters) – Thekkady – Hausboot auf den Backwaters – Marari Beach – Cochin – Mumbai)

 

* Südindien Reise zum Kennenlernen [15 Tage]
Chennai - Mahabalipuram - Pondicherry - Chidambaram - Kumbakonam - Tanjore - Srirangam - Trichy - Madurai - Periyar - Kumarakom - Kottayam - Alleppey - Cochin - Conoor - Ooty - Mysore - Bangalore


 * Südindien Reise mit Goa  [13 Tage]
(Chennai - Chidambaram - Trichy - Srirangam - Tanjore - Madurai - Periyar - Kumarakom - Kottayam - Alleppey - Cochin - Bangalore - Goa - Mumbai)

 

 * Südindien Rundreise (Karnatka - Kerala) [15 Tage]
(Bangalore – Mysore – Bandipur – Ooty – Coonoor – Cochin – Olavipe – Cheratala – Alleppey – Backwaters – Alleppey – Kovalam Beach – Trivandrum)
 

* Südindien Wildlife Reise [15 Tage]
(Chennai - Bangalore - Nagarhole National Park - BR Hills - Bandipur National Park - Ooty - Munnar - Eravikulam National Park - Periyar National Park - Kumarakom Bird Sanctuary - Cochin)

 

* Südindien Rundreise (Tamilnadu - Karnatka - Kerala) [16 Tage]
(Chennai – Mahabalipuram – Kanchipuram – Chennai – Bangalore – Mysore – Bandipur – Ooty – Coonoor – Cochin – Olavipe Homestay – Alleppey – Backwaters – Alleppey – Kovalam Beach – Trivandrum)

 

* Südindien Intensivreise  [17 Tage]

(Chennai - Mahabalipuram - Pondicherry - Chidambaram - Kumbakonam - Tanjore - Srirangam - Trichy - Madurai - Periyar - Kumarakom - Kottayam - Alleppey - Cochin - Ooty - Mysore - Halebid - Belur - Sravanabelgola - Bangalore)

* Karnataka Intensivreise [19 Tage]
(Bangalore - Mysore - Bandipur National Park - Coorg - Udupi - Gokarna - Hampi - Badami - Bijapur - Gulbarga - Hyderabad - Bangalore)
 

* Südindien Rundreise (Tamilnadu - Karnataka - Kerala) [19 Tage]
(Chennai – Mahabalipuram – Kanchipuram – Chennai – Bangalore – Hassan (Belur / Halebid) – Mysore – Bandipur – Ooty – Coonoor – Cochin – Alleppey – Backwaters – Alleppey – Kovalam Beach – Trivandrum)

 

Südindien Rundreise (Tamilnadu - Karnataka - Kerala - Maharashtra) [21 Tage]
(Chennai – Mahabalipuram – Kanchipuram – Chennai – Bangalore – Hassan (Belur / Halebid) – Mysore – Bandipur – Kothamangalam – Munnar – Palaghat – Mettupalayam – Coonoor Sultans – Battery – Coorg – Tellicherry – Calicut – Cochin – Mumbai)

 

* Höhepunke Südindiens [27 Tage]

(Chennai - Mahabalipuram - Kanchipuram - Pondicherry - Chidambaram - Kumbakonam - Tanjore - Srirangam - Trichy-Madurai - Lake Periyar - Kumarakom - Backwaters - Cochin-Coonoor - Ooty - Mysore - Hassan - Halebid - Belur - Hospet - Hampi - Aihole - Badami - Pattadakal - Goa)

 

*Südindien: Tempel , Natur & Strände  [32 Tage]
(Chennai – Mahabalipuram - Kanchipuram - Pondicherry - Chidambaram - Kumbakonam - Tanjore - Srirangam - Trichy - Madurai - Karaikkudi - Rameswaram – Kanniyakumari - Colachel – Padmanabhapuram – Kovalam - Kumarakom - Kottayam - Alleppey - Cochin - Conoor - Ooty - Mysore - Hassan - Halebid - Belur - Hospet (Hampi) - Vijayanagar - Aihole - Badami - Pattadakal - Goa)
 

* Rajasthan aktiv & Südindien intensive [42 Tage]
(Delhi - Sariska - Jaipur - Bikaner - Siana Kamel Safari - Bungri - Jaisalmer - Khuri Village - Osian - Jodhpur - Ranakpur - Kumbhalgarh - Ghanerao Trek - Udaipur - Bijaipur - Chittorgarh - Bundi - Kota - Ranthambore - Bharatpur - Fatehpur Sikri - Agra - Delhi - Cochin - Alleppey - Kumarakom - Periyar - Munnar - Eravikulam National Park - Conoor - Ooty - Mysore - Banglore)

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Südindien Gruppenreisen

12 Tage Südindien Reise zum Kennenlernen
Chennai - Chidambaram - Trichy - Srirangam - Tanjore - Madurai - Periyar - Kumarakom - Kottayam - Alleppey - Cochin - Ooty - Mysore - Banglore  

 

13 Tage Urlaub in Kerala
Mumbai - Cochin - Munnar - Periyar - Kumarakom - Alleppey -  Cochin - Mumbai

 

15 Tage Südindien Intensivreise
Chennai - Covelong - Mahabalipuram - Pondicherry - Chidambaram - Kumbakonam - Tanjore - Srirangam - Trichy - Madurai - Periyar - Kumarakom - Kottayam - Alleppey - Cochin - Ooty - Mysore - Halebid - Belur - Sravanabelgola - Bangalore
 


Städte und Sehenswürdigkeiten in Kerala

Über Kerala Alleppey Calicut (Kozhikode)
Cochin und Ernakulam Das Gebiet nördlich von Calicut Die Umgebung von Cochin
Kottayam Lakshadeep Periyar-Wildschutzgebiet
Quilon Trichur Trivandrum
Verkala Weitere Schutzgebiete


Städte und Sehenswürdigkeiten in Tamilnadu

Über Tamilnadu Tirschutzgebiete in Tamilnadu Coimbatore
Kanchipuram Kanyakumari Kodaikanal
Madras (Chennai) Umgebung von Madras Madurai
Mahabalipuram Ootacamund (Ooty) Palani
Pondichery Rameswaram Tanjore
Tiruchendur Tiruchirappalli Vellore
Der Nordwesten SriRanganathaswami-Tempel Coonoor
Coonoor-Umgebung Kumbakonam Kumbakonam-Tempel
Kumbakonam-Umgebung    


Städte und Sehenswürdigkeiten in Karnataka

Über Karnataka Bangalore Jog Falls
Arsikere Bijapur Coorg und der Südwesten
Belur und Halebid Hampi und die Vijayanagar Ruinen Hospet
Entlang der ste Gokarna-Dorf Gokarna-Denkmäler
Devbagh Kollam Malpe
Jog-Falls, Karnatka Belgaum Orte in zentral Karnataka
Udupi Sravanabelagola Der Nordosten von Karnatk
Hubli Mysore
  Die Tempel und Höhlen der Chalukyan-Dynastie


Städte und Sehenswürdigkeiten in Andhra Pradesh

Über Andhra Pradesh Die Ostküste von Andhra Pradesh Das Gebiet südlich von Hyderabad
Nagarjunakonda und Nagarjunasagar Tirupathi und Tirumala Warangal


Städte und Sehenswürdigkeiten in Maharashtra

Über Maharashtra Bombay(Mumbai) Die Umgebung von Bombay
Die Höhlen von Karla und Bhaja Matheran Poona
Mahabaleshwar Panchgani Satara
Ahmednagar Nasik Aurangabad
Die Höhlen von Ellora Jalgaon und andere orte Weitere Orte im Süden
Nagpur Von Aurangabad nach Ellora


Autovermietung / Autoverleih mit privat Fahrer (Chauffeur) in Südindien
 

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Wichtige Hinweise & Reiseinformationen für Kerala Reisen
 

Touristen Karte von Kerala, Andhra Pradesh, Karnataka, Tamilnadu
 
Feste in Kerala, Feste in Tamilnadu, Feste in Andhra Pradesh, Feste in Karnataka
 
Gruppenreisen: Termine, Preise und Übersicht
 
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Es gibt viele Gründe, warum ein Tourist nach Südindien reisen sollte. Hier sind einige der wichtigsten für den Uralub im Süden vom Indien:

Kulturelle Vielfalt: Südindien ist berühmt für seine reiche kulturelle Vielfalt. Jeder Bundesstaat in Südindien hat eine einzigartige Kultur, Sprache, Traditionen und Küche. Es ist faszinierend, diese Vielfalt zu entdecken und verschiedene kulturelle Erfahrungen zu machen.

Tempel und religiöse Stätten: Südindien ist die Heimat einiger der bekanntesten und prächtigsten hinduistischen Tempel der Welt. Orte wie der Meenakshi-Tempel in Madurai, der Brihadisvara-Tempel in Thanjavur und der Tirupati-Tempel in Andhra Pradesh ziehen Pilger und Touristen gleichermaßen an.

Naturschönheiten: Die Landschaften Südindiens sind atemberaubend. Von den üppigen Bergketten der Westghats über die malerischen Backwaters von Kerala bis zu den wunderschönen Stränden von Goa und Tamil Nadu gibt es viele natürliche Schönheiten zu erkunden.

Traditionelle Kunst und Handwerk: Südindien ist für seine traditionellen Kunstformen wie Bharatanatyam (ein klassischer Tanz), Kuchipudi (ein anderer klassischer Tanz), Tanjore-Malerei, Pochampally-Seidenweberei und Tanjavur-Puppen bekannt. Ein Besuch in Südindien bietet die Möglichkeit, diese einzigartigen Kunstformen zu erleben und zu schätzen.

Ayurveda und Wellness: Kerala, ein Bundesstaat in Südindien, ist ein bekanntes Ziel für Ayurveda-Behandlungen und Wellnessurlaub. Es gibt viele renommierte Ayurveda-Zentren und Resorts, die traditionelle ayurvedische Therapien und Massagen anbieten, um Körper und Geist zu entspannen und zu revitalisieren.

Kulinarische Vielfalt: Die südindische Küche ist weltweit bekannt für ihre Geschmacksvielfalt und ihre vegetarischen Gerichte. Dosas, Idlis, Sambar und verschiedene Kokosnuss-Currys sind nur einige der leckeren Gerichte, die man in Südindien probieren kann. Jeder Bundesstaat hat seine eigenen kulinarischen Spezialitäten, die es zu entdecken gilt.

Dies sind nur einige der Gründe, warum ein Tourist nach Südindien reisen sollte. Es gibt noch viele weitere Aspekte, die die Region zu einem lohnenswerten Reiseziel machen, einschließlich der herzlichen Gastfreundschaft der Menschen vor Ort und der reichen Geschichte, die in den verschiedenen Städten und Dörfern zu finden ist.

Über Südindien
Indiens Trennwand sind die Vindhya Mountains. Sie verlaufen von Osten nach Westen und trennen das, fruchtbare Flußtal des Ganges, Ganga genannt, vom Dekkan-Plateau, das einen Großteil des Subkontinents einnimmt. Es trennt auch den Norden, wo die vorherrschenden Sprachen auf dem Sanskrit basieren (von indo-persischen Nomaden vor etwa 3500 Jahren eingeführt), von den drawidischen Sprachen, die von einem mediterranen Volk etwa 1000 Jahre zuvor ins Land gebracht worden sind
. Hinter den Küstenebenen des Südens ragen die Berge am Rande des Dekkan-Plateaus empor. Zu diesem Flachland gehören die besten Strände Indiens. Im Umfeld der Western und Eastern Ghats genannten Berge liegt das Land des Tees, Kaffees und der Gewürze. Jenseits dieser Berge, im keilförmigen Plateau, befinden sich die großen alten Städte, umgeben von Agrarland und mit einer weit zurückreichenden Geschichte. Der Süden ist liebenswürdiges, anmutiges altes Indien.

Klima & Kleidung
Im Flachland der südlichen Region gibt es eine einfache Regel: Sommerkleidung das ganze Jahr über und Regenzeug für die Monsunperiode. Je weiter südlich und westlich, desto früher der Monsun: Ende Mai in Kerala und Anfang Juni in Karnataka in einem durchschnittlichen Jahr. Shorts sind in Bangalore, Mysore, Madras, Goa und auf den Lakkadiven angemessen, außer an religiösen Orten, doch man sollte außerhalb der großen Städte Beine bedeckt halten. Nackte Beine könnten zudem Insekten anziehen, die sich im Gras und in Büschen aufhalten. Die Bergstationen sind kühl (obwohl nie Schnee fällt), man sollte leichte Wollsachen und Jacken von Oktober bis März tragen. Es gilt, den Kopf zu bedecken, wenn man eine Moschee betritt, und die Schuhe in allen religiösen Gebäuden außer Kirchen auszuziehen. Wälder haben ihr eigenes Mikroklima, und man sollte dort stets Wollsachen mit sich führen, besonders vor der Dämmerung und nach Sonnenuntergang; die feuchte Kälte des tiefen Waldes kann Muskel -und andere Schmerzen hervorrufen. Der Hut, den man trägt, sollte eine genügend breite Krempe haben, die vor grellem Licht schützt (selbst mit Sonnenbrille) und einen Schatten über den Nacken wirft. Schwitzt man viel, gilt es, reichlich Flüssigkeit zu sich zu nehmen (in Flaschen abgefülltes Wasser ist in Indien erhältlich) und die Salzzufuhr zu erhöhen. Man sollte übrigens nicht den Geschichten über den ,,Delhi Belly” (,,Delhi-Mogen”) Glauben schenken. Ißt man mit Vorsicht, dürfte es keine Probleme geben.

Andhra Pradesh
Das Herz des Südens ist Andhra. Hier bilden der moslemische, buddhistische und hinduistische Glaube ein brillantes Mosaik von Kulturen. Es existiert dort ein wachsender Hafen, der im 21. Jahrhundert zum bedeutendsten Asiens werden könnte.
Die Hauptstadt Hyderabad wurde von Mohammed Qul der Qutab-Shahi-Dynastie erbaut. Als die Qutab Shahis von den Moguln besiegt wurden, übernahmen die adligen Nizams das Steuer als Gouverneure und später eigenständige Herrscher und waren angeblich die reichsten Prinzen des britischen Reiches.


Die Char Minar, die ,,vier Minarette”, sind ein enormes Tor, das 1519 als Talisman erbaut wurde, um die Pest abzuwehren. Um das Tor steht ein alter Basar, auf dem Perlen, Lackwaren, Glasreifen sowie Kleidung und Accessoires für Hyderabadi-Bräute angeboten werden. Die große Mecca Masjid soll angeblich Ziegelsteine aus der heiligen Stadt Mekka enthalten. Eine verblüffende Sammlung von Kunstgegenständen, Artefakten und Schmuckstücken wird im Salar Jung Museum ausgestellt. Auf einem Hügel thronen ein moderner Tempel und ein Planetarium, die von der Industriellenfamilie Birla erbaut wurden; dort bietet sich ein guter Ausblick über die Stadt. Der Zoo ist einer der besten Indiens; besonders interessant sind dessen Safaripark und Nachthaus. Typische Hyderabadi-Gerichte sind Biryani, Haleem, Baghare Baigan und Qubani ka Meetha. 11 Kilometer von der Stadt entfernt steht das Golconda Fortdie Qutab-Shahi-Grabmäler liegen auf dem Weg dorthin. Anreise ist per Luftweg, Schiene und Straße.
Unterkünfte in den Hotels sollten voraus gebucht werden.


Nagarjunasagar ist ein riesiger See, der durch das gestaute Wasser des Krishna-Flusses gebildet wurde. Eine Motorbarkasse fährt zur Insel Nagarjunakonda, wo man buddhistische Ruinen besichtigen kann sowie andere Gebäude, die dem Stausee weichen mußten und auf die Insel gebracht wurden. Das Museum beherbergt buddhistische Relikte einschließlich Münzen der römischen Kaiser Tiberius and Hadrian. Ebenfalls einen Besuch lohnen die Ethiupothala Falls (25 Kilometer), ein 20 Meter hoher Katarakt. Anreise ist über die Straße Hyderabad (150 Kilometer).
 

Visakhapatnam an der Ostküste ist eine schnell wachsende Hafenstadt, die im 21. Jahrhundert einer der großen Häfen Asiens zu werden verspricht. Lange Küstenabschnitte mit größtenteils unentdeckten Stränden erstrecken sich von Visakh zum alten holländischen Handelszentrum Bheemunipatnam
(24 Kilometer). In Rambale stehen die Ruinen des Palastes des holländischen Gouverneurs aus dem 17. Jahrhundert. Der Simhachalam Temple (16 Kilometer) ist der Inkarnation Wischnus als wütender Keiler geweiht. Dessen Statue ist mit kühlender Sandelholzpaste bedeckt, die das Temperament unter Kontrolle halten soll. Sie steht im Mittelpunkt des im März/April stattfindenden Chandanyatra Festival. Die Borra Caves (90 Kilometer) bieten Kalksteinstalaktiten und –stalagmiten.

Tirupati ist eine Tempel- und Pilgerstadt am Fuße der Tirumala Hills, auf denen der alte und schöne Tempel des Gottes Venkateswara steht. Tirumala ist das grünste, malerischste und am besten verwaltete Pilgerzentrum der südlichen Region. Der Überlieferung zufolge sind die Seven Hills, auf denen sich Tirumala erstreckt, die Windungen der unsterblichen Schlange Adhisesha, auf der der Gott Venkateswara – eine weitere Bezeichnung für Wischnu – schläft. Die vielköpfige Kobra symbolisiert die kosmische Energie, und Wischnu wird blau wie der grenzenlose Himmel dargestellt. Wer glaubt, die Tage des Glaubens und der Religion seien gezählt, sollte sich zu diesem großartigen Tempel begeben und die Inbrunst sehen, mit der Tausende von Gläubigen sich für eine Darshan (Audienz) ihres Gottes anstellen. Sie bewegen sich in langen Schlangen durch jenen Raum, in dem die zahlreichen gespendeten Münzen auf riesigen Waagen gewogen werden, da sie nicht mehr gezählt werden können. Bündel von Geldscheinen und sogar Schmuckstücke werden von den Gläubigen in die Hundis (große Truhen) geworfen. Eine weitere traditionelle Opfergabe ist Haar, und zahlreiche Friseure gehen mit großer Effizienz zu Werke! Das im Tempel gespendete Haar wird gewaschen und in Indien verkauft. Wenn man nicht Hindu ist, aber dennoch eine Darshan haben möchte, muß man im Tempelbüro eine Erklärung unterschreiben, die versichert, daß man die Verehrung des Herrn der Seven Hills respektiert.
 
Warangal zieht jene an, die sich gerne jenseits der ausgetretenen Touri-stenpfade bewegen und Dinge von historischer Bedeutung sehen möchten. Als Marco Polo Indien besuchte, war Warangal eine große Handelsstadt. Im 13. Jahrhundert ließ König Ganapati von der Kakatiya-Dynastie ein mächtiges Fort errichten, das später von seiner Tochter Rudrama Devi vollendet wurde. Die zwei Mauern des Forts aus Stein und Ton, durch einen Graben voneinander getrennt, stehen noch. Der Rest der Anlage besteht aus
Trümmern, und es liegen massive, skulpturierte Steine herum, mit Nummern des Archaeological Survey of India versehen. Es stehen jedoch noch vier Tore aus grauem Granit. Sie sind mit kunstvoller Bildhauerei dekoriert und etwa 700 Jahre alt. Eine Erkundung wert ist der sogenannte Thousand Pillared Temple, 1163 erbaut, mit üppigen Skulpturen versehen und einem superben Nandi-Stier aus schwarzem Basalt. Das Heiligtum ist Schiwa geweiht (dessen Gefährt Nandi ist).

Karnataka
Keine Region hat mehr von den verschiedenen Strömungen der Geschichte profitiert als Karnataka. Eroberer, die als Despoten kamen, schienen hier milde geworden zu sein.
Hier findet man die Ruinen des einst großen Vijaynagar-Reiches; die eindrucksvollen Moscheen und Paläste von Bijapur, der Stadt der breiten Alleen; den aus reinem Gold gefertigten Thron der Prinzen von Mysore, der gelegentlich ausgestellt wird; die exquisiten Skulpturen von Belur und Halebid; riesige, bewaldete Nationalparks mit einer reichen Tierwelt und die anmutige Noblesse der Gartenstadt Bangalore, wo man ein schäumendes Glas Bier vom Faß bekommen kann.

Bangalore, Haupt- und Gartenstadt, einst ein bevorzugter ,,Familienort” der in Indien stationierten Briten, wurde von einem Stammesoberhaupt namens Kempegowda im 16. Jahrhundert gegründet, der auch später das Fort und den Bull Temple erbauen ließ. Einer hiesigen Legende zufolge wurde der Tempel errichtet, um das Wachstum der monolithischen Stierfigur zu stoppen, und als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme brachte man eine Metallplatte an deren Kopf an. Dies scheint funktioniert zu haben, denn es hat jüngst keine Hinweise auf ein weiteres Wachstum gegeben. Lalbagh ist ein 1760 von Haider Ali für seinen Sohn Tippu angelegter Garten. Der Grundstein des Glass House wurde 1889 von Prinz Albert gelegt.

Tippus Sommerpalast ist eine schöne, kühle Oase aus Holz. Er stellt einen Kontrast zum modernen ,,Palast” Vidhana Soudha dar, in dem die Regierung des Bundesstaates untergebracht ist. Es ist ein weißer, kunstvoller Bau, eine Mischung aus traditioneller drawidischer Architektur, indo-sarazenischen Elementen, einem Touch von Hochzeitskuchenglasur und Filmkulisse. Anschließend findet man Erfrischung in einem der Pubs Bangalores (einer der wenigen Orte Indiens, wo Bier gezapft wird). Die Nandi Hills auf
1480 Meter Höhe (68 Kilometer) sind ruhig und kühl; hier steht Tippus Sommerpalast. Eine Tagestour mit dem Bus / Auto (von unserem Reisebüro  organisiert) führt zu den schönen Hoysala Temples von Belur und Halebid aus dem 12. Jahrhundert. Vom Gipfel des Hügels aus sieht man die hohe, freistehende Statue des Jain-Weisen Gomateshwara.

Nördlich von Bangalore
Hampi war einst die Hauptstadt des Reiches Vijayanahar, das sich im frühen 16. Jahrhundert angeblich von der Ostzur Westküste erstreckt und das gesamte Dekkan-Plateau mit eingeschlossen haben soll. Die Stadt fiel 1565 an einen Eroberer und wurde so schwer beschädigt, daß man sie aufgab. Hier sind kolossale Monolithen, Tempel, Steinkutschen, Elefantenställe und das schöne, einst nur Damen vorbehaltene Bad der Königin zu besichtigen. Letzteres befindet sich in einem offenen Hof und ist von einem quadratischen Komplex aus Korridoren, Balkonen und einer Terrasse umgeben.
 
Südlich von Bangalore
Mysore, einst Hauptstadt dieser Region, als noch die Prinzen herrschten, ist nun die zweitwichtigste Stadt Karnatakas und immer noch der Wohnort des einstigen Prinzen. Sein enormer und üppig verzierter Palast ist gelegentlich der Öffentlichkeit zugänglich, besonders während der im Herbst stattfindenden Dussera-Feiern. Ganz Mysore befindet sich dann in festlicher Stimmung, und es gibt eine große Prozession von Höflingen in zeremoniellen Roben. Der Chamundi Temple steht auf einem Hügel mit Blick auf Mysore und einen monolithischen, schwarzen Nandi-Stier. Gute Einkäufe sind die berühmte Mysore-Seide und duftende Sandelholzschnitzereien. Srirangapatna (16 Kilometer) ist nun ein in Ruinen befindliches Fort mit Wandgemälden, die Tippus Krieg mit den Briten darstellen (im Palast) und anderen Memorabilien (im Museum). Fünf Kilometer von Srirangapatna liegt das Wasservogelreservat Ranganthittu mit seinen kleinen, bewaldeten Flußinseln, wo man Störche, Ibisse, Reiher, Enten, Fischadler und Krokodile sehen kann.

Nagarhole und Bandipur sind zwei gut verwaltete Tierreservate. Man sollte in einem der Parks mindestens zwei Nächte verbringen, möchte man Tiere am frühen Morgen oder späten Abend im Dschungel erspähen. Zu den größeren Tieren, die wahrscheinlich auftauchen, gehören der Elefant, das indische Bison, der Hirsch, Tiger, Panther, Affen und Keiler. Man kann in einem Korbboot auf dem Kabini-Fluß segeln und dabei nistende Wasser-und andere Vögel sehen sowie die als fliegende Hunde bezeichneten früchtefressenden Fledermäuse.

Mereara (Madikeri) ist kulturelle Zentrum von Coorg (nun Kodagu). Coorg besteht aus Kaffee -und Orangenplantagen sowie einem Volk, das sich viel vom Lebensstil der britischen Kaffeeanpflanzer bewahrt hat und dennoch Traditionen befolgt, die nicht einmal Historiker erklären können. Sie haben keine Priester und verehren ihre Ahnen. Der Bräutigam muß dicke Bananenstauden ,,enthaupten”, bevor er seine Braut heiraten darf. Die zeremonielle Kleidung der Männer ist seltsamerweise kurdisch. Die Briten gewährten den Coorgis das Privileg, Waffen ohne Lizenz tragen zu dürfen. Im grünen, auf
1300 Meter Höhe gelegenen Mercara kann man sich entspannen.Einen Besuch wert sind die islamischen Tombs of Dadda Vira Raja. Auf dem Gipfel Talacauvery (30 Kilometer) nimmt der Fluß Cauvery als kleine Quelle seinen Anfang, die am 17. Oktober Lutfblasen produziert. Man glaubt, daß dies auf die Gegenwart der Göttin Cauvery schließen läßt.]

Tamil Nadu
Tamil Nadu bedeutet wörtlich ,,das Land der Tamilen”. Und obwohl sich die Tamilen über die ganze Welt verteilt haben, liegt die Quelle ihrer Kultur immer noch in diesem Bundesstaat. Die kulturellen Wurzeln der Tamilen sind in der Tat so beständig, daß heute noch tamilische Witze und Pointen, die vor Jahrhunderten entstanden sind, von dieser ethnischen Gruppe verstanden werden. Durch das Meer und die Weite der indogangetischen Ebene geschützt, wurde die tamilische Zivilisation wenige störenden Einflüssen von außen ausgesetzt, wie es in Nordindien der Fall war. Deshalb haben die Tempel von Tamil Nadu immer noch ungebrochene Verbindungen mit der Vergangenheit.

Einst kamen in diesem alten Land britische Händler auf der Suche nach Ruhm und Reichtum an. Sie gründeten eine Kolonie am Meer, errichteten 1640 Fort St. George und machten sich mit Männern wie Elihu Yale und Robert Clive daran, ein Reich zu bauen. Das Fort St. George ist immer noch Sitz der Regierung des Bundesstaates. Und in der schönen kleinen St. Mary’s Church wird eine Kopie der Heiratsurkunde von Robert Clive aufbewahrt. Ein Besuch des Forts und des Fort-Museums vermittelt einen Eindruck davon, wie einst alles begann. Der Strand davor, erstreckt sich über die gesamte Länge von Madras. Es ist gefährlich, in der Nähe des Jachthafens zu schwimmen, doch an seinem Strand erhält man einen Überblick über die verschiedenen Schichten der Gesellschaft von Madras: Fischer, Studenten in Jeans, Brahmanen-Priester mit halbgeschorenem Kopf, Liebespaare und Verkäufer. In der Nähe dieses Strandes steht die imposante San-Thomas-Kathedrale, wo in einer Gruft unter dem Altar der Apostel Thomas begraben sein soll. Der Überlieferung zufolge wurde er auf dem nach ihm benannten Berg, dem Mount St. Thomas, getötet.
Auf dem Weg zum Flughafen sieht man links von der Straße die runde Kirche Little Mount auf einem weiteren Hügel thronend. Hinter deren Altar verbirgt sich eine Höhle, in der St. Thomas in Einsamkeit gebetet und meditiert haben soll. Ein Besuch der Theosophical Society mit ihrem schön bewaldeten Grundstück vermittelt einige Informationen über diese neue Religion, die sowohl Elemente des Hinduismus als auch des Christentums in sich vereint.

Der Kapaleeswarar Temple von Madras ist ein superbes Beispiel drawidischer Tempelarchitektur. Das Government Museum und die Art Gallery bieten eine gute archäologische Abteilung sowie eine hervorragende Sammlung südländischer Bronzen. Man kann einer der authentischen Tanzdarbietungen des Bharat Natayam beiwohnen, insbesondere im Dezember und Januar. Gute Käufe sind Kanjeevaram-Seidensaris und Metallstatuen, die generell ,,Bronzen” genannt werden. Mandras ist das Tor zu Südindien. Im von Romulus Whittaker gegründeten

Snake Park widmet sich Schlangen, die später wieder in der Wildnis ausgesetzt werden. Whittaker ist auch die treibende Kraft hinter der Crocodile Bank (42 Kilometer), wo diese bemerkenswerten Reptilien gezüchtet und dann wieder in die Natur entlassen werden.

Mamallapuram (Mahaballipuram, 61 Kilometer) war eine im 7. Jahrhundert gegründete Hafenstadt, von der aus die Tamilen ihre Kultur nach Südostasien trugen. Hier entstanden superbe Felsskulpturen und ganze Schreine, aus freistehenden Felsbrocken gehauen, errichtete man den berühmten Shore Temple am Rande des stürmischen Golfs von Bengalen. Dort stehen gute Strände und Strandhotels zur Verfügung. Kanchipuram (71 Kilometer) gilt als eine
der sieben heiligsten Städte Indiens, die mit zahlreichen Tempeln aufwartet; Weber fertigen hier von Hand die leuchtenden und schweren Kanjeevaram-Seidensaris.

Der Tempel -& Pilgerpfad
Besucher aus dem Ausland beschweren sich oft: ,,Hat man einmal einen Tempel gesehen, hat man sie alle gesehen.” Asiatische Reisende äußern sich häufig ähnlich über die Kirchen Europas. Andachtsstätten sind für Menschen mit einer bestimmten Geisteshaltung geschaffen worden, und andere Besucher vermögen nur, die Kunstfertigkeit zu schätzen, mit der solche Gotteshäuser geschaffen wurden. Tiruhirapally, einst Trichinopoly genannt, ist für seine Stumpen berühmt. Das Rockfort besteht aus dem Thayumanaswamy und Vinayak Temple; es handelt sich um einem riessigen Felshügel, der die Stadt dominiert. Zehn Kilometer von der Trichy-Kreuzung steht die enorme Tempel-stadt Sri Rangan, die Wischnu geweiht ist und einen Besuch lohnt.

Thanjavur, auch Tanjore genannt, ist mit seinem eindrucksvollen Brahadeeshwara Temple teils ein archäologisches Monument und teils ein lebendiger Tempel, Schiwa dem Zerstörer gewidmet. Der 65 Meter hohe Turm wird von einem 81 Tonnen schweren Felsen gekrönt, der angeblich auf einer sechs Kilometer langen Rampe nach oben befördert wurde. Der Tempel weist Skulpturen, Fresken und einen schönen Nandi-Stier auf. Im Palast aus dem 16. Jahrhundert beherbergen die Art Gallery und die Saraswathy Mahal Library über 30 000 Palmenblätter und andere Manuskripte sowie einen akustisch perfekten alten Konzertsaal.

Dieser Ort ist wegen seiner Musikinstrumentenbauer und der Tanjore-Tafelhandwerker berühmt. Die dekorativen Messingtafeln sind mit Figuren und abstrakten Mustern aus Silber und Kupfer versehen. Der Isamische Schrein von Nagore (85 Kilometer) wertet mit sauberer, schlichter Architektur auf; einen Besuch lohnt auch die katholische Kirche Our Lady of Health in Velankanni (90 Kilometer).
Anreise: Schiene, Straße von Trichy (60 Kilometer).
Unterkunft: Hotels, Bungalows.

Madurai
In Madurai, einst Maduri genannt, steht der herrliche Shri Keenakshi Sundareswarar Temple, dessen Türme von Tausenden von Skulpturen bedeckt sind. Er birgt auch eine Reihe von Steinsäulen, die man durch ein Anschlagen wie Musikinstrumente erklingen lassen kann. Vor etwa 2000 Jahren wurden die Arbeiten von Scholaren, die in die Universität aufgenommen werden wollten, auf einer goldenen Planke auf dem Tempelbecken ausgesetzt: trieben sie auf dem Wasser, wurden ihre Verfasser zugelassen, ein Sinken bedeutete hingegen einer Ablehnung.

Der schöne Thirumalai Nayak Palace glänzt mit seinem aus Eiweiß, zerstoßenen Muscheln und Limonen bestehenden Verputz. Rameshwaram war der Ort, von dem aus Prinz Ram angeblich seine Invasion Ceylons begann, um seine Frau Sita zu retten. Der Ramanatha Swamy Temple verfügt über riesige Korridore mit enggeschlossenen Reihen skulptu-rierter Steinsäulen.

Kanyakumari
oder Kap Comorin stellt das Ende der Landmasse Indiens dar; es ist der Ort, an dem der Golf von Bengalen sich mit dem Arabischen Meer und dem Indischen Ozean vereint. Hier stehen der Tempel to the Virgin Goddess und ein Denkmal für Mahatma Gandhi (an dessen Geburtstag, dem 2. Oktober, erhellt die Sonne jene Stelle, an der seine Asche aufbewahrt wurde, bevor man sie im Meer zerstreute).

Vor der Küste ragt ein schönes Denkmal für den Hindu-Missionar Vivekananda aus dem Meer. Fähren stellen eine Verbindung zwischen dem Festland und diesem Inseldenkmal her. Eine Besichtigung lohnen Suchindram (13 Kilometer) und dessen riesiger Thanumalayan Temple mit seinen Skulpturen und musikalischen Säulen.

Die Bergstationen Udhagamandalam, meist Ooty, Kodaikanal oder einfach Kodai genannt, und Yercaud sind kühle Zufluchtsorte vor der Hitze der Ebene. Sie bieten Seen und kleine Gärten mit Hütten, die ihre britischen Ursprünge widerspiegeln, und sich schlängelnde Straßen mit Ausblicken auf Tee- und Kaffeeplantagen. In Ooty verkehrt auch eine langsame, aber malerische kleine Bergbahn.

Ooty (2286 Meter) und Kodai verfügen über Golfpl ätze. Weitere Aktivitäten an diesen Bergstationen: Reiten, lange Spaziergänge, spektakuläre Aussichten und Entspannung.
Anreise: Luftweg – Coimbatore (89 Kilometer), Schiene, Straße.
Yercaud (2286 Meter) - Anreise: Schiene-Salem (35 Kilometer), Straße.

Maumalai ist ein Tierreservat. Bandipur bietet aufgrund seiner Höhe von 1000 Metern ein angenehmes Klima, doch es kann auch ziemlich warm werden. Bei Waldtouren besteht die Wahrscheinlichkeit, Elefanten, Bisons, Schakale, Hirsche, Rieseneichhörnchen, Tiger und Panther zu sehen.
Anreise: Straße – Ooty (67 Kilometer).

Pondicherry
Pondicherry, 160 Kilometer von Madras (Chennai) entfernt, war einst eine französische Kolonie. Im Mai 1956 geben die Franzosen die Stadt an Indian zurück, und Premierminister Jawaharlal Nehru versicherte, daß Pondicherry weiterhin eine Oase französischer Kultur sein würde.
Die streng geometrische Anordnung der Straßen, viele französisch sprechende Bewohner und die Anwesenheit des French Institute tragen zum französisch-meditierranen Charakter der Stadt bei.

Der einzigartige Aurobindo Ashram steht hier, der sich der Ausbildung und Meditation widmet. Das vom Ashram und der UNESCO unterstützte Auroville Building befaßt sich mit der Harmonie zwischen den Nationen und der integrierten Entwicklung von Mensch und Natur.Pondicherry ist eine Stadt, die sich stets um Perfektion bemüht.
Anreise: Straße – 160 Kilometer (ab Chennai).


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