Reisebericht
Süd Indien - Familie Teufer (Schweiz)
Südindien Reise
zum Kennenlernen
Von
Chennai aus auf
eine Rundreise durch Mahabalipuram - Pondicherry -
Tanjore - Trichy - Madurai - Periyar - Kumarakom - Cochin - Ooty -
Mysore - Bangalore -
Flug nach Goa |
20.-22.2.2013 - Goa - Zürich und ein Rückblick
Wir sind am Ende unserer Reise durch Südindien angelangt. Morgen
geht es zurück via Mumbai und München nach Zürich.
Knapp vier Wochen waren wir unterwegs, über 2500 Autokilometer
und drei Inland-Flugstrecken zurückgelegt, mehr als 3000 Bilder
auf unsere Speicherkarten geladen und einige Kleinigkeiten im
Koffer eingepackt. Doch was bleibt? Ein erstes, kurzes (!)
Fazit:
Wir haben manches gesehen, das ungewohnt und überraschend war,
obwohl wir uns seit längerem mit Indien, seiner Kultur und
Eigenheiten auseinandergesetzt haben. Einigen Dingen sind wir
mit einer gewissen Ambivalenz begegnet, aber für uns gilt,
dieses und jenes Befremdliche zu akzeptieren.
Am Augen- und Ohrenfälligsten ist wohl der Verkehr: Chaotisch,
lärmig, zuweilen haarsträubend. Aber alles ist irgendwie im
Fluss, jeder sucht sich seinen Weg. Verkehrsregeln werden zwar
eher als eine Art Idee oder Vorschlag betrachtet, und doch haben
wir kaum erboste oder gestresste Reaktionen gesehen, es wird
Rücksicht aufeinander genommen (natürlich auch zum
Selbstschutz). Alle erdenklichen Verkehrsmittel teilen sich die
volle Strassenbreite: Ochsenkarren, überladene Tuk-Tuks,
klapprige öffentliche Busse, Kühe, Motorräder mit ganzen
Familien drauf (zu Dritt, Viert oder mehr). Als Fussgänger im
Verkehr unterwegs ist zuerst ein Überlebensding, aber man
gewöhnt sich daran... Wir waren auf vielen gut ausgebauten
Strassen unterwegs.
Menschen, Menschen, Menschen wohin man schaut: "Du bist nie
alleine in Indien" - wie wahr! Immer und überall sind
Menschenmassen unterwegs.
Trotz den einfachsten Lebensbedingungen, die wir öfters gesehen
haben (primitive, engste Behausungen, keine Wasser- und
Sanitären Anschlüsse, Abfälle, Waschen im "schmutzigen" Fluss
oder Teich) sind wir immer fröhlichen, lachenden und auch
stolzen Menschen begegnet. Neugierig, freundlich, gastfreundlich
und herzlich. Als "Weisse" sind wir auch immer wieder als ein
wenig exotisch angesehen worden und wurden zu manchen
Foto-Shootings geladen. Wir haben erlebt, wie unsere jungen
indischen Kollegen mit grösstem Stolz uns ihre einfachen,
kleinen, zum Teil auch modernen, Wohnungen gezeigt haben.
Beeindruckt hat uns die Spiritualität, die im Alltag gelebt
wird: der kleine Hausaltar, die täglichen Besuche im Tempel, die
kleinen Zeichen wie Blumenschmuck etc.
|
|
|
Die
bunten Saris mit leuchtenden Farben und glänzenden Bordüren
waren eine Pracht. Vermutlich sehen aber nur Inderinnen darin
wirklich elegant aus...;-). Die obligaten Blumen in den Haaren,
meist Jasmin, haben nicht nur einen dekorativen Zweck (sie
sollen auch kühlend wirken). In verschiedenen Gegenden sind die
Häuser bunt, manchmal schrill bemalt.
Stadt und Land: Die Dimensionen der Städte und Agglomerationen
sind beeindruckend, und immer mehr Menschen drängen in die
Städte (Verslumung). Viele unvollendete, aber schon abbruchreife
Bauten sind zu sehen, die nie bezogen werden können. Das
Verkehrsaufkommen ist immens, und die Metro- und Flyover
(Hochstrassen) Projekte scheinen im Bürokratie- (oder
Korruptions?-) Sumpf stecken zu bleiben. Das Leben spielt sich
in Städten und Dörfern auf/an der Strasse ab: Shops, Bazare,
Street Markets, Strassenküchen, Werkstätten, Schneiderateliers,
usw. usw. Abfallhaufen, an denen sich Kühe und Ziegen gütlich
tun, Schutthaufen an den Strassenrändern, obdachlose Familien,
und immer dieser wahnsinnige Betrieb mit Hupen... Wir erkunden
aber auch Stadtquartiere mit viel Grün, gepflegten Anlagen und
Strandpromenaden.
Der Umgang mit Abfällen und der Umwelt ist erschreckend, ein
Problem, das kaum so schnell zu lösen ist. Plastik ist wohl
eines der grössten Umweltprobleme in zahlreichen Drittwelt- und
Schwellenländern. Immerhin haben wir aber auch
Bewusstseinskampagnen an Strassenrändern und in indischen
Zeitungen wahrgenommen.
Wir sehen Frauen, die auf Strassenbaustellen harte Arbeit
verrichten (Steine und Zement schleppen). Auf deren Gesichter
nehmen wir kaum Fröhlichkeit wahr.
Überraschend, wieviele medizinische Einrichtungen und Kliniken,
bspw. Augenkliniken, und Schuleinrichtungen (Colleges,
Universities) in den Städten auszumachen sind, manchmal auch in
"kleinen" Nestern.
Tamil Nadu, Kerala, Karnataka und Goa zeigen uns das rurale
Indien: Fruchtbare, grüne Gegenden mit kleineren und grösseren
Landwirtschaftsbetrieben, mit einer abwechslungsreichen
Vegetation.
Reiseorganisation:
Unsere Entscheidung, uns auf den Süden Indiens zu beschränken,
haben wir gar nicht bereut und wurde in vielen Aspekten
bestätigt: Die landschaftlichen Schönheiten, die freundlichen
Menschen, die "relative" Sauberkeit. Wir waren zu Zweit
praktisch als Individualtouristen unterwegs. Die Rundreise (Auto
mit Fahrer, Hotels) haben wir bei einem indischen
Reiseveranstalter (via Internet) gebucht. Absolut seriös,
zuverlässig, zuvorkommender Kontakt via email - alles hat
bestens geklappt, empfehlenswert!
|
|
|
Wir haben uns für indische "Mittelklasse"-Hotels entschieden.
Mit wenigen Ausnahmen waren diese gut bis sehr gut auch für
westliche Ansprüche, bei anderen waren wir froh, noch einen
Schlafsack mit eingepackt zu haben. Der 5*-Resort in Goa, die
First Class Hotels in Mumbai und Pune haben uns aber gezeigt,
dass wir in den Mittelklassehotels näher "am Volk" waren, und
für eine Nacht ging's immer... (wir sind ja Rustico - erprobt).
Unser Fahrer war absolut zuverlässig, pünktlich und wir hatten
auch im dichtesten Verkehrsgewühl oder auf den
überraschungsreichen Überlandstrassen immer ein sicheres Gefühl.
Wir hatten auf den Fahrten ausreichend Zeit, uns mit Chadra über
Land und Leute, den Unterschieden zwischen den verschiedenen
Staaten oder auch zur Schweiz, zu unterhalten. Das war eine
echte Bereicherung.
An jedem Etappenort stand uns ein Guide zur Verfügung. Natürlich
ginge es auch ohne, aber so gelangten wir zu Zusatzinformationen
zu dem, was wir schon in den Büchern gelesen hatten. Manchmal
erleichterte der Guide den Zugang zu den Sehenswürdigkeiten. Die
meisten Guides waren motiviert, bei manchen musste man schon
sehr konzentriert zuhören, um das indische Englisch-Kauderwelsch
zu verstehen...
Wir waren zwar auf einer touristischen Standardroute mit
bekannten Sehenswürdigkeiten unterwegs, sind aber ganz wenigen
Touris begegnet, was auch angenehm war.
Für Schweizer Verhältnisse ist Indien ein billiges Reiseland,
man kommt mit wenig Geld aus. Die Luxushotels haben aber
durchaus westliches Preisniveau. Überall gibt es Gebühren oder
Taxen zu bezahlen. Dass man als Ausländer ein Vielfaches bei
Eintrittsgebühren gegenüber den Indern bezahlt, ist angesichts
der Einkommensverhältnisse nachvollziehbar. Manchmal sind die
Gebühren aber schon etwas exotisch und befremdlich: Forest-Tax,
Pollution-Tax, Security-Tax, Private Property-Tax, Village
Entry-Fee, Camera-Fee, ...
Wir haben ein preisgünstiges Inlandflugpaket mit drei
Flugstrecken gebucht. Die Konkurrenz unter den indischen
Billig-Carriern ist gross, so dass sich die Gesellschaften mit
Leistungen und gutem Service
profilieren müssen. Es lohnt sich durchaus, längere Strecken mit
dem Flieger zurückzulegen, bei Inlandflügen ist die Verlustzeit
an den Flughäfen nicht so gross. Auf Bahn- und Bustransfers
haben wir verzichtet.
Indien hat eine beeindruckende Kulturgeschichte, die sich nicht
nur in Tempelbauten und Palästen zeigt, auch die wechselvolle
Kolonialzeit (Portugiesen, Holländer, Franzosen, Engländer) hat
in verschiedenen Landesgegenden ihre (architektonischen und
kulinarischen) Spuren hinterlassen. Die Tempelbauten, von denen
wir einige gesehen haben, sind prächtig und meist in gutem
Zustand. Das Barfuss-Laufen im Tempel war nur am Anfang etwas
ungewohnt (es geht auch ohne Tempelsocken und
Desinfektionstüchlein, wie gesagt, man gewöhnt sich daran...).
Die Tempel
geben einen Einblick in die Welt der indischen Gottheiten, deren
Charaktere und Beziehungen untereinander. Manchmal etwas
verwirrend, wenn noch die verschiedenen Inkarnationen und
Begleiter dazu kommen. Der Zustrom vor allem von indischen
Besuchern und Gläubigen war meist gross, der Zutritt zum
Allerheiligsten (Sanktum) den Hindus vorbehalten.
Indische Küche mag man, oder nicht. Wir haben immer wieder neue
und lokale Gerichte, meist vegetarisch, ausprobiert, uns hat es
geschmeckt (lecker, gell Klaus), die Qualität immer gut. Und das
indische Kingfisher-Bier ist auch nicht schlecht (besser als
Allerwelts-Heinecken und Co. sowieso).
Koffer: Zuviel, vor allem warme Sachen dabei, obwohl wir auf der
Höhenlage von Ooty durchaus froh um den eingepackten
Faserpelzpulli waren.
Würden wir wieder nach Indien reisen? Ja, sofort! (aber wir
haben noch andere Pläne...:-)).
Namaskar
Monica und Hans-Peter |
|
|
|
15.2.2013 - Ooty - Mysore
Erstmals in diesen Ferien sind wir froh, Socken und Fasi
eingepackt zu haben, es nieselt leicht. Ooty ist als
Zwischenhalt geplant gewesen, der interessantere Teil der
Strecke nach Bengaluru folgt eigentlich erst heute. Bevor es
aber von 2500 m.ü.M. wieder hinunter geht, besuchen wir eine
kleine Tea Factory. Die gesammelten Teeblätter werden
getrocknet, gebrochen und fermentiert. Natürlich darf man die
verschiedenen Geschmacksrichtungen des Nilgiri Tees kosten und
gleich einkaufen, der Fabrikladen läuft wie geschmiert. Auch
eigene Schokolade und verschiedene Ölen sind im Angebot.
Es geht auf kurvenreicher, steiler und enger Strasse Richtung
Norden. Im Mudumulai Tiger Reserve, einem Naturpark, gibt es
heute keine Tiger zu sehen, nur einige Affen tummeln sich am
Strassenrand. Die schmale befestigte Strasse führt durch lichte
Wälder, dann Savannen-artige Gebiete, Eukalyptus-Wälder. Mit dem
Grenzübertritt nach Karnataka wechseln wir in den Bandipur Tiger
Reserve. Ausser Affen und einigen Rehen, keine Tiger. Beim
Rangerposten entdecken wir aber mehrere Elefanten und legen
einen Stop ein. Ein junger Elefant wird gepflegt, er wurde von
einem Tiger verletzt, das Tier leidet offensichtlich. Junge
Wildschweine rasen zwischen den Hütten über die Strasse. Wir
verlassen das Reservat und gelangen wieder in bewohntes Gebiet
mit Strassen- und Viehmärkten. Baumwolle wird am Strassenrand in
Säcke gefüllt.
Mysore ist eine Millionenstadt und bekannt für die
Seidenstoffverarbeitung, speziell für Hochzeitskleider, wie uns
Chadra berichtet. Das kann ganz schön in's Geld gehen, will man
sich standesgemäss für dieses wichtige Fest einkleiden.
Wir checken im Hotel ein, diesmal wieder ein Treffer, duschen
und machen uns bereit für den Rundgang mit dem Guide. Ein
absolutes Must ist der Maharaja's Palast: Riesig, prunkvoll,
einfach überwältigender Reichtum von Gold, Silber, Edelstein und
Elfenbein. Woher der Reichtum stammt, wollen wir wissen.
Steuern, Handel und gute Beziehungen zu den europäischen
Königshäusern. Leider keime Bilder aus dem Innern des Palastes.
Auf dem Chamundi Hill etwas ausserhalb der Stadt gibts neben
einem kleineren Tempel noch reine tolle Sicht über die Stadt.
Uns zieht es aber eher zurück in die Stadt (Tempel haben wir ja
zur Genüge gesehen...) und streifen durch den Devaraja Market,
ein lebhafter Bazar mit Gemüse, Früchten, Blumen und Farben.
Schon die kleinsten Buben sind Meister im Feilschen und wollen
uns von einem Stand zum andern schleppen.
Zurück im Hotel in gediegener Atmosphäre essen, tut gut.
Draussen bricht ein Gewitter los, der erste Regen seit unserer
Ankunft in Indien.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
16.2.2013 - Mysore - Bangalore Samstag
Heute starten wir zur letzten Etappe unserer
Südindien-Rundreise, etwas wehmütig, und müde. Die Tage waren
meist ausgefüllt mit mehr oder weniger langen Tagesetappen,
Besichtigungen und Entdeckungsspaziergängen im Verkehrschaos und
Menschengewühl in Seitengassen. Wir brauchen Zeit, um all die
Eindrücke zu ordnen und zu verarbeiten. So freuen wir uns
besonders auf ein paar entspannte Tage in Goa. Auch Chadra, der
aus Bengaluru City stammt, freut sich seine Familie und Freundin
wieder zu sehen. Für die Fahrer ist es ja auch kein Schleck,
zwei Wochen lang Tag und Nacht(!) im Auto zu verbringen und
quasi aus dem Kofferraum zu leben.
Wir haben den Stop in Bengaluru eingelegt, da der Weg zum
Flughafen in Bengaluru von Mysore aus zu lange wäre. Trotzdem
nutzen wir die Gelegenheiten, etwas Spezielles zu sehen. Wir
haben genügend Zeit, Chadra schlägt vor, eine Wine Tour zu
machen. Da sind wir natürlich sofort dabei. Wir verlassen die
Hauptstrasse, ein Feldweg führt ins Hinterland von Bengaluru,
vorbei an Blumenfeldern, wo gerade die Blüten gepflückt werden
und Hühnerfarmen. Wir erreichen ein Weingut im Grünen, ganz
unscheinbar. Nach einem Einführungsvideo zu Wein, Weinbau (da
haben die Inder klar Nachholbedarf) und Entstehung des Weingutes
geht es zur Besichtigung der "Weinkeller" und Abfüllanlage.
Holzfässer gibt es noch keine (die sind erst bestellt), der Wein
wird in Stahltanks gelagert, was bei den herrschenden
Temperaturen in Indien verständlich ist. Die
Flaschenabfüllanlage ist ein Fliessband, an dem meist Frauen
alle notwendigen Tätigkeiten manuell ausführen,
nichts ist automatisiert. Die Arbeiterinnen mustern uns genau so
interessiert, wie wir sie bei ihrer Arbeit beobachten.
Anschliessend degustieren wir Weine aus Shiraz, Cabernet sowie
einer lokalen Traubensorte. Nicht schlecht, finden wir,
ungewohnt die Temperatur (chilled, siehe oben). Chadra bekommt
von uns eine Flasche geschenkt, er soll sie mit seiner Freundin
geniessen, die ihn so vermisst...
In Bengaluru besuchen wir einen kleineren Tempel, den Palast
lassen wir aus und spazieren dafür durch den botanischen Garten.
Bevor Bengaluru zur Silicon City Indiens wurde, wurde sie ja als
City of Gardens bezeichnet. Kein Wunder, es gibt zahlreiche
Grün- und Erholungszonen. Natürlich gehts noch zum Shoppen, ein
Sari soll es sein. Wir handeln bald wie Einheimische! Aber wie
zieht man die 6 Meter Seidenstoff wohl an? Youtube sei Dank!
Unser Hotel liegt im neuen Teil von Bengaluru, wo die meisten
IT-Firmen ihre Niederlassungen haben. Wir quälen uns durch den
dichten Verkehr, hoffentlich ein letztes Mal...
Morgen starten wir zum dritten Abschnitt unserer Reise: Flug
nach Goa
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
17.2.2013 - Bengaluru - Goa
Wir haben genügend
Zeit bis zum Transfer zum Flughafen, nach einem ausgedehnten
indischen Frühstück im Hotel, packen, Hoteltransfer in Goa
organisieren, holt uns Chadra ein letztes Mal, wie immer
pünktlich und diesmal in Freizeitkleidung, beim Hotel ab. Die
Strecke führt vorbei an Niederlassungen der renommierten
SW-Firmen hinaus in eine überraschend grüne und fruchtbare
Agglomeration. Der Abschied von unserem Fahrer ist herzlich und
rührend, noch schnell die Email-Adressen ausgetauscht und
versichert, bei unserer Ankunft in Goa uns bei ihm zu melden.
Einchecken, Security -Check und Boarding absolut problemlos und
schnell, der Flieger startet überpünktlich eine Viertelstunde
vor der Zeit... Im Flieger kommen wir mit dem Sitznachbarn,
einem älteren Inder, ins Gespräch. Woher, wohin usw. Ob er schon
mal in der Schweiz gewesen sei, wollen wir wissen. Ja, schon
öfter geschäftlich, und er besuche immer seine Freunde in Zug,
genauer in Unterägeri... Wir sind baff! Da kommt man in der Welt
herum, und trifft einen Inder, der mit dem Bus von Zug nach
Unterägeri fährt... Es stellt sich heraus, dass er eine Firma in
Bengaluru besitzt und gute Geschäftskontakte zu verschiedenen
Firmen in der Schweiz hat. Seine Kinder studieren in den USA. Er
reise jetzt nach Nord-Goa, wo er ein grosses Haus besitze und
lade uns ein, auf unserer nächsten Indien-Reise bei ihm
abzusteigen, sein Haus stehe uns und unserer Familie kostenlos
zur Verfügung, und überreicht uns seine Karte. Darüber hinaus
gibt er uns noch ein paar Tipps, wo wir unbedingt Essen gehen
sollten... Wir bedanken uns bei der Ankunft in Goa herzlich, wer
weiss...?
Im Shuttle zum Hotelresort sind wir die einzigen Passagiere,
nach einer knappen Viertelstunde Fahrt Richtung Candaulim biegt
der Car in eine Seitenstrasse, folgt der Bahnlinie durch einen
Palmenwald. Versteckt zwischen den Palmen lassen sich
verwunschene Villen in portugiesischem Stil ausmachen. Wir
erreichen den Resort, eine grosszügige, Marmor-glänzende offene
Lobby mit weiss gekleideten Bediensteten empfängt uns.
Erfrischungstücher, Kokos-Drinks, alle Handreichungen werden
abgenommen, wir tauchen in eine andere Welt ein.
Die Anlage ist grosszügig gestaltet, grün, mit vielen Pflanzen,
Pool-Anlagen, Wasser im Überfluss, mehreren Restaurants und
einem "Traum-Strand" mit schattigen Palmen. Feinster, heller
Sand, rauschende Wellen, Hintergrundmusik: 5* Luxus, ein krasser
Kontrast zu dem, was wir in den vergangenen drei Wochen an
Einfachheit, Schmutz, Müll, Lärm, Chaos und Armut gesehen und
erlebt haben.
Der Resort ist hauptsächlich durch Osteuropäer (Russen)
"belegt", dazu einige wenige Westeuropäer meist älteren
Semesters (aber nicht so wie wir ;-)). Ob sie sich auch für das
"andere" Indien interessieren, fragen wir uns bei dem Überfluss,
der auf gewissen Tellern landet und liegen bleibt....;-
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Organisation
Die Organisation der Rundreise durch Indo Vacations hat zu
unserer besten Zufriedenheit funktioniert. Der Kontakt via Email
war freundlich und zuvorkommend, die Reaktionszeiten schnell.
Das geplante Reiseprogramm konnte ohne Zwischenfälle
durchgeführt werden. Wir wurden pünktlich zum vereinbarten
Zeitpunkt in Chennai empfangen und am Ziel in Bangalore
abgesetzt. Die Hotelbuchungen waren bestens vorbereitet. Die
lokalen Guides waren wie vereinbart pünktlich verfügbar und in
der Regel motiviert.
Fahrer
Unser Fahrer Chadra Shenkar war absolut zuverlässig, pünktlich,
zuvorkommend und ein sicherer Fahrer.
Hotels
Mit Ausnahme der Hotels in Chennai (Hotel Royal Plaza), Ooty
(Lake View) waren die Hotels der gebuchten Kategorie in Ordnung
bis sehr gut. Vermutlich gibt es in Ooty keine bessere
Alternative.
Zusammenfassend sind wir mit den Leistungen von Indo Vacations
sehr zufrieden, wir haben eine tolle Rundreise durch den Süden
Indiens mit vielen Eindrücken erlebt.
Monica und Hans-Peter Teufer
(aus der Schweiz) |
|
|
|
Rajasthan: Das meist besuchte Bundesland von Indien
|
Die
Provinz Rajasthan ist zweifelsohne eine der schönsten Regionen
Indiens. Kostbare Maharaja-Paläste, reizvolle Wüstenlandschaften und
farbenfrohe Dörfer faszinieren ebenso wie die Höhepunkte islamischer
Mogul-Architektur, gewaltige Festungen und kunstvolle Jain-Tempel
Der Reiz Rajasthans liegt aber nicht nur in den Forts.... |
|
|
|
|
Nordindien zeigt sich auf der Reise Höhepunkte Nordindiens von
seiner schönsten Seite........ |
|
|
|
Ost Indien Reisen |
Die
Reise in Ost Indien ist von einer Vielfältigkeit |
geprägt wie Sie sie
sonst selten erleben. Während Sie in Darjeeling neben ausgedehnter
Teeplantagen und . |
|
|
|
Süd Indien Reisen |
Eine Reise nach
Südindien bedeutet eine Reise ins alte Indien.
|
Stein gewordene Mythen
in uralten...... |
|
|
|
Kerala Reisen |
Kerala,
was wörtlich übersetzt "Kokosnussland" heißt, ist der
südwestliche der indischen
|
Bundesstaaten und eine
wahre Naturattraktion. |
|
|
|
Gujarat Reisen |
Gujarat war aber stets
auch ein Zentrum der Jains. Deshalb gehören einige Jain- |
Tempel, wie die von
Palitana und Girnar, zu den..... |
|
|
|
Kashmir Reisen |
Das Tal
von Kaschmir, Srinagar, in dem liegt, bezeichnet man auch als ein
Paradies auf Erden. Die |
Moghul-Kaiser Jahangir war so fasziniert von
der Schönheit....... |
|
|
|
Himachal Pradesh
Reisen |
Zu den Höhepunkten eines
Besuches von Himachal Pradesh gehört sicher
|
auch Shimla,
“Sommerresidenz” während der Zeit der Briten.. |
|
|
|
Ladakh Reisen |
“Klein Tibet“, “das
Mondland“ und “das letzte Shangri La“ – Das alles sind |
Namen, die man Ladakh
verlieh und die alle ein wenig Wahrheit enthalten...... |
|
|
|
Nord Osten
Reisen |
Bei
diesen Reisen handelt es sich um eine Entdecker Reise.
Das Gebiet
|
von Nord Osen wird von den Touristen aber
selbst von den....... |
|
|
|
Sikkim Reisen |
Sikkim ist die Perle des
östlichen Himalajas, mit dem |
majestätischen 8534 m
hohen Kanchendzonga. Noch bis vor Kurzem war Sikkim...... |
|
|
|
Uttranchal Reisen |
Im nördlichen indischen
Staat Uttaranchal befinden Regionen des |
Hoch-Himalaya, die von
den zu den landschaftsschönsten des höchsten Gebirges unserer
Erde.... |
|
|
Nepal Reisen
Mittelalterliche
Traditionen sind hier noch immer lebendig und lassen |
prachtvolle Palastbauten
im Glanz vergangener Zeiten... |
|
|
Tibet Reisen |
Über
Nepal reisen Sie auf das faszinierende Dach der Welt, wo |
die Höhepunkte der
Kultur und das Alltagsleben......... |
|
Bhutan Reisen |
Bhutan, das kleine
unabhängige Königreich am Südrand des Himalaya
zwischen Indien und Tibet, |
wird oft als eines
der letzten Paradiese bezeichnet...... |
|
|
|
Punjab Reisen |
Die
Höhepunkte dieser Reise sind die unterschiedliche |
Landschaft, Menschen
und Kultur dieser Region.Die bedeutendste Stadt im Punjab ist
Amritsar....... |
|
|
|
Nationalparks in Indien |
Die
Nationalparks in Indien werden auf Bundesstaatenebene verwaltet.
Derzeit |
gibt es in Indien 92
Nationalparks.Wegen
der großen Vielfalt der Lebensräume in Indien gibt es auch
verschiedene.......... |
|
|
|
Jungle Safaris |
Ein
vielfältiges Angebot der Jungle Safari macht Indien und Nepal
ein attraktives Ziel für |
die Naturliebhaber.
Das Lauschen ist auch wichtig. Geräusche erzählen im... |
|
|
|
Tempel Reisen |
Der Hinduismus ist
eine der ältesten Religionen der Welt. Seine Wurzeln reichen bis
|
in
das 3. Jahrtausend vor Christus.
Für die Gläubigen
bedeutet der Gang |
|
|
|
Goa Reisen |
Die
Kleine ehemalige portugiesische Enklave Goa (Gesamt Fläche 3.813
km2, |
wichtigste
Sprachen:Marathi, Konkan und Gujarati) ist noch immer Indiens... |
|
|
|
Indische Sprachen
lernen |
Das
Angebot erstreckt sich über Konversationskurse für jedermann bis
|
hin zu Spezialkursen
für leitende Direktoren, Geschäftsleute. Die Kurse sind von
unterschiedlicher Dauer.... |
|
|
|
Indisch Kochunterricht |
Bei
uns erhalten Sie die Einführung in die Küchengeheimnisse von
Nord Indien so |
wie auch von Süd
Indien. Unsere Kochlehrer und Lehrerinnen. |
|
|
|
Golf Reisen |
Die
besten Golfclubs Indiens laden Sie zu einem Gastspiel ein.
Genießen Sie Ihr |
Spiel im Zentrum
pulsierender Metropolen oder in ruhiger Abgeschiedenheit,
umgeben von Teeplantagen...... |
|
|
|
Gruppenreisen |
Indo
Vacations ist spezialisiert auf die Organisation und
Durchführung von |
Reisen durch Indien, Nepal und Bhutan. |
|
|
|
Spezial
Angebote |
Indo
Vacations lädt Sie ein, fernab vom üblichen Massentourismus
|
einen einzigartigen
Indien-Urlaub zu erleben... |
|
|
|
Zug Reisen
|
An Bord des
königlichen Luxuszugs "Palace on Wheels" |
genissen Sie eine
Woche lang Rajasthan, wobei Sie sich wie ein
Maharadscha (Maharaja) in den alten Zeiten fühlen. |
|
|
|
Hotels |
Indo Vacations ist
spezialisiert auf die Organisation und Durchführung von
|
Reisen durch Indien
und Nepal inklusive Hotel Buchungen |
|
|
|
Autovermietung |
Autovermietung -
Mietwagen - Autoverleih in Indien ab Delhi,Jaipur, |
Agra, Bombay,
Chennai, Banglore und andere Städte Indiens & Nepal ! |
|
|
|
Indische
Feste |
Die Inder und
Inderinnen lieben große und kleine Feste feiern und so
|
gibt es
(anscheinend) kaum einen Tag im Jahr, an dem nicht irgendwo im
Land in ausgelassener Stimmung gefeiert wird. |
|
|
|
Ayurveda |
Ayurveda, übersetzt
"Das Wissen ('Veda') vom Leben ('Ayus')", ist die |
älteste bekannte
Heilwissenschaft der Welt. Ayurveda gilt als die Grundlage
aller Medizinarten. |
|
|
|
Kultur Austausch |
Im Rahmen unser
Kulturaustausch Programme zwischen |
Deutschsprachige
Länder und Indien bieten wir folgende Dienste in Indien an:
|
|
|
|
Yoga |
Yoga ist für alle
geeignet, die gezielt für ihren Körper etwas tun |
wollen, für alle,
die sich nach Ruhe, Ausgeglichenheit und Harmonie sehnen. |
|
|
|
Reiseroute Planen |
Auf dieser Seite
haben Sie die Möglichkeit, uns |
Ihre ganz
persönlichen Reisewünsche mitzuteilen, damit wir eine Reise nach
Maß für Sie zusammenstellen können. |
|
|
|
Dolmetscher / Übersetzer |
Aus eigener
Erfahrung wissen wir, dass es in einem fremden Land nicht immer
|
leicht ist, ohne
sprachliche Hilfe auszukommen. Indo Vacations möchte Ihnen hier
seine Hilfe anbieten! |
|
|
|
Zahnurlaub |
Wie ist ein
Zahnurlaub in Indien zu verstehen?
Ihr Zahnurlaub ist |
nichts anders als
Ihre Zahnbehandlung bei einigen ausgewählten modernen Ärzten in
Indien. |
|
|
|
Dreharbeiten |
Dreharbeiten in
Indien ist immer eine tolle Erfahrung, da das Land eine
|
Reihe von
unterschiedlichen Standorten und Vielfältigkeit für die
Dreharbeiten bietet. |
|
|
|
Outsourcing / Einkaufen |
Indiens
Wirtschaftsmotor läuft auf Hochtouren. In den |
vergangenen zehn
Jahren ist die indische Volkswirtschaft um durchschnittlich etwa
sechs bis 8 Prozent pro Jahr gewachsen....... |
|
|
|
Rajasthan: Das meist besuchte Bundesland von Indien
|
Die
Provinz Rajasthan ist zweifelsohne eine der schönsten Regionen
Indiens. Kostbare Maharaja-Paläste, reizvolle Wüstenlandschaften und
farbenfrohe Dörfer faszinieren ebenso wie die Höhepunkte islamischer
Mogul-Architektur, gewaltige Festungen und kunstvolle Jain-Tempel
Der Reiz Rajasthans liegt aber nicht nur in den Forts.... |
|
|
|
|
Nordindien zeigt sich auf der Reise Höhepunkte Nordindiens von
seiner schönsten Seite........ |
|
|
|
Ost Indien Reisen |
Die
Reise in Ost Indien ist von einer Vielfältigkeit |
geprägt wie Sie sie
sonst selten erleben. Während Sie in Darjeeling neben ausgedehnter
Teeplantagen und.. |
|
|
|
Süd Indien Reisen |
Eine Reise nach
Südindien bedeutet eine Reise ins alte Indien.
|
Stein gewordene Mythen
in uralten...... |
|
|
|
Kerala Reisen |
Kerala,
was wörtlich übersetzt "Kokosnussland" heißt, ist der
südwestliche der indischen
|
Bundesstaaten und eine
wahre Naturattraktion. |
|
|
|
Gujarat Reisen |
Gujarat war aber stets
auch ein Zentrum der Jains. Deshalb gehören einige Jain- |
Tempel, wie die von
Palitana und Girnar, zu den..... |
|
|
|
Kashmir Reisen |
Das Tal
von Kaschmir, Srinagar, in dem liegt, bezeichnet man auch als ein
Paradies auf Erden. Die |
Moghul-Kaiser Jahangir war so fasziniert von
der Schönheit....... |
|
|
|
Himachal Pradesh
Reisen |
Zu den Höhepunkten eines
Besuches von Himachal Pradesh gehört sicher
|
auch Shimla,
“Sommerresidenz” während der Zeit der Briten.. |
|
|
|
Ladakh Reisen |
“Klein Tibet“, “das
Mondland“ und “das letzte Shangri La“ – Das alles sind |
Namen, die man Ladakh
verlieh und die alle ein wenig Wahrheit enthalten...... |
|
|
Nord
Osten Reisen |
Bei diesen Reisen
handelt es sich um eine Entdecker Reise. Das
Gebiet |
von
Nord Osen wird von den Touristen aber selbst von den....... |
|
|
|
Sikkim Reisen |
Sikkim ist die Perle
des östlichen Himalajas, mit dem |
majestätischen 8534
m hohen Kanchendzonga. Noch bis vor Kurzem war Sikkim...... |
|
Rajasthan: Das
meist besuchte Bundesland von Indien |
Die
Provinz Rajasthan ist zweifelsohne eine der schönsten Regionen
Indiens. Kostbare Maharaja-Paläste, reizvolle Wüstenlandschaften
und farbenfrohe Dörfer faszinieren ebenso wie die Höhepunkte
islamischer Mogul-Architektur, gewaltige Festungen und
kunstvolle Jain-Tempel Der Reiz Rajasthans liegt aber nicht nur
in den Forts.... |
|
|
|
Nordindien zeigt sich auf der Reise
Höhepunkte Nordindiens von seiner schönsten Seite........ |
|
|
|
Ost Indien Reisen |
Die
Reise in Ost Indien ist von einer Vielfältigkeit |
geprägt wie Sie sie
sonst selten erleben. Während Sie in Darjeeling neben
ausgedehnter Teeplantagen und . |
|
|
|
Süd Indien Reisen |
Eine Reise nach
Südindien bedeutet eine Reise ins alte Indien. |
Stein gewordene
Mythen in uralten...... |
|
|
|
Kerala Reisen |
Kerala, was wörtlich
übersetzt "Kokosnussland" heißt, ist der südwestliche der
indischen |
Bundesstaaten und
eine wahre Naturattraktion. |
|
|
|
Gujarat Reisen |
Gujarat war aber stets auch ein Zentrum der Jains. Deshalb
gehören einige Jain- |
Tempel, wie die von Palitana und Girnar, zu den..... |
|
|
|
Kashmir Reisen |
Das Tal von
Kaschmir, Srinagar, in dem liegt, bezeichnet man auch als ein
Paradies auf Erden. Die |
Moghul-Kaiser
Jahangir war so fasziniert von der Schönheit....... |
|
|
|
Himachal Pradesh
Reisen |
Zu den Höhepunkten
eines Besuches von Himachal Pradesh gehört sicher
|
auch Shimla,
“Sommerresidenz” während der Zeit der Briten.. |
|
|
|
Ladakh Reisen |
“Klein Tibet“, “das
Mondland“ und “das letzte Shangri La“ – Das alles sind |
Namen, die man Ladakh verlieh und die alle ein wenig Wahrheit
enthalten...... |
|
|
|
Nord
Osten Reisen |
Bei diesen Reisen
handelt es sich um eine Entdecker Reise. Das
Gebiet |
von
Nord Osen wird von den Touristen aber selbst von den....... |
|
|
|
Sikkim Reisen |
Sikkim ist die Perle
des östlichen Himalajas, mit dem |
majestätischen 8534
m hohen Kanchendzonga. Noch bis vor Kurzem war Sikkim...... |
|
|
|
Uttranchal
Reisen |
Im nördlichen
indischen Staat Uttaranchal befinden Regionen des |
Hoch-Himalaya, die
von den zu den landschaftsschönsten des höchsten Gebirges
unserer Erde.... |
|
|
|
Nepal Reisen
Mittelalterliche Traditionen sind hier noch immer lebendig und
lassen |
prachtvolle Palastbauten im Glanz vergangener Zeiten... |
|
|
|
Tibet Reisen |
Über
Nepal reisen Sie auf das faszinierende Dach der Welt, wo
|
die Höhepunkte der
Kultur und das Alltagsleben......... |
|
|
|
Bhutan Reisen |
Bhutan, das kleine
unabhängige Königreich am Südrand des Himalaya
zwischen Indien und Tibet, |
wird oft als eines
der letzten Paradiese bezeichnet...... |
|
|
|
Punjab Reisen |
Die
Höhepunkte dieser Reise sind die unterschiedliche |
Landschaft, Menschen
und Kultur dieser Region.Die bedeutendste Stadt im Punjab ist
Amritsar....... |
|
|
|
Nationalparks in Indien |
Die
Nationalparks in Indien werden auf Bundesstaatenebene verwaltet.
Derzeit |
gibt es in Indien 92
Nationalparks.Wegen
der großen Vielfalt der Lebensräume in Indien gibt es auch
verschiedene.......... |
|
|
|
Jungle Safaris |
Ein
vielfältiges Angebot der Jungle Safari macht Indien und Nepal
ein attraktives Ziel für |
die Naturliebhaber.
Das Lauschen ist auch wichtig. Geräusche erzählen im... |
|
|
Tempel Reisen |
|
Der Hinduismus ist
eine der ältesten Religionen der Welt. Seine Wurzeln reichen bis
|
in
das 3. Jahrtausend vor Christus.
Für die Gläubigen
bedeutet der Gang |
|
|
|
Goa Reisen |
Die
Kleine ehemalige portugiesische Enklave Goa (Gesamt Fläche 3.813
km2, |
wichtigste
Sprachen:Marathi, Konkan und Gujarati) ist noch immer Indiens... |
|
|
|
|