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Höhepunkte Südindiens inklusive Dekkhan

Kerala: House boat
 

(27 Tage / 26 Nächte)
(Chennai-Mahabalipuram-Kanchipuram-Pondicherry-Chidambaram - Kumbakonam-Tanjore-Srirangam-Trichy-Madurai-Lake Periyar-Kumarakom-Backwaters-Cochin-Coonoor-Ooty-Mysore-Hassan-Halebid-Belur-Hospet-Hampi-Aihole-Badami-Pattadakal-Goa)
(Bitte klicken Sie hier um die Route dieser Reise auf der Landkarte zu sehen)

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Während dieser drei Wochen Süd-Indien-Reise beginnen wir an der östlichen Coromandel-Küste, wo wir die bekannten Tempel-Städten der Hoch-Tamil-Kultur erleben. In Mahabalipuram und Kanchipuram besichtigen wir hoch entwickelte Tempels.
 

Während der weitere Reise besichtigen wir das "Land der tausend Tempel". Wir besichtigen die Tempeln und andere Sehenswürdigkeiten in Madurai, Tanjore, Tiruchirapalli, Chidambaram und Kumbakonam.


Natur erleben wir während dieser Reise am Periyar-See. Dann geht es nach Kerala. Kerala, an der Malabar-Küste, zieht mehr Regen an als die benachbarten Bundesländer, daher ist diese Region noch tropischer und das Land ist fruchtbarer. Die üppige Vegetation erlebt man während einer Hausboot-Tour im Gebiet der "Backwaters". Im zweiten Teil dieser Reise geht es zu den Nilgiri-Hügeln, Mysore und Hassan (Belur, Halebid) und anschließend zu den alten Königshauptstädten der Chalukya und schließlich das einzigartige Vijayanagar (Hampi) im südlichen Dekkhan.
Von der Landschaft und Architektur her erleben Sie während dieser Reise einige unvergleichbare Höhepunkte, die unsere Erde anzubieten hat.

Tag 01. Flug nach Chennai
Gegen Mitternacht Ankunft in
Chennai (füher Madras) der kosmopolitischen Metropole und Hauptstadt Indiens. Ein Mitarbeiter von “Indo Vacations” erwartet Sie mit Ihrem Namenschild in der Empfangshalle am Flughafen und bringt Sie zum Hotel!

Tag 02. Chennai – Mahabalipuram (ca. 58 km / 1 Stunde)
Nach dem Frühstück Stadt-besichtigung von Chennai. Wir besichtigen das Fort St. George, welches aus der Zeit der „British East India Company“ stammt und im Jahre 1640 erbaut wurde. Wir besichtigen auch das „Government Museum“, die St. Thomas Kathedrale und den Kapaleeshvarar-Tempel, ein Shiva-Heiligtum aus dem 16. Jahrhundert. Am Nachmittag fahren wir in das rund 60 km entfernte
Mahabalipuram. Die Stadt liegt direkt am Meer und ist weltberühmt für ihre zahlreiche schöne Tempeln.

Mahabalipuram Mandapam

Mahabalipuram

Mahabalipuram Mandapam

Mahabalipuram

Tag 03. Mahabalipuram - Kanchipuram - Mahabalipuram (140 km / 3 Stunden)
Heute morgen unternehmen wir einen Ausflug nach
Kanchipuram. Dieser Ort ist ca. 70 km entfernt von Mahabalipuram und ist eine der sieben heiligen Hindu-Städte. In Kanchipuram gibt es hunderte von Tempeln, die den Göttern Shiva und Vishnu gewidmet sind. Am Nachmittag sind wir wieder in Mahabalipuram und unternehmen weitere Besichtigungen.

Tag 04. Mahabalipuram - Pondicherry (ca. 132 km / 3 Stunden)
Heute fahren wir nach Pondicherry. Bis 1954 war die Stadt französisches Kolonialgebiet und noch heute sind seine Bewohner darauf bedacht, den französischen Charakter und entsprechenden Flair der Stadt zu bewahren. Wir besuchen den Sri Aurobindo-Ashram, ein weltbekanntes Yoga-Zentrum.

Tag 05. Pondicherry - Chidambaram - Kumbakonam - Tanjore (ca. 190 km / 4 Stunden)
Durch tropisches Hügelland führt uns der Weg nach Chidambaram, wo wir den traumhaft, zwischen zwei Flüssen gelegenen Nataraj-Tempel besichtigen.Der Tempel, der dem kosmischen Tänzer Shiva geweiht ist, zählt zu den ältesten und meist verehrtesten Tempeln im Süden Indiens. Vor unserer Ankunft in Tanjore besuchen wir noch das malerische, für seine 18 Tempel bekannte, Handelsstädtchen Kumbakonam.

Die Stadt Tanjore (Thanjavur), unser letztes Ziel des heutigen Tages, erlebte ihre Blütezeit zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert unter der Herrschaft der Chola-Könige. In dieser Zeit entstanden mehr als 70 Tempel, von denen die meisten noch erhalten sind. Wir besichtigen den bedeutenden Brihadeeswara Tempel (11. Jh.), der mit seiner außergewöhnlichen Tempelkuppel und den lebendigen Verzierungen als einer der absoluten Höhe-punkte der Chola-Architektur gilt.

Pondicherry:The Sacred Heart Church

Pondicherry:The Sacred Heart Church


Tag 06. Tanjore - Srirangam - Trichy (ca . 60 km / 1½ Stunden)

Nach der Abfahrt von Tanjore steht zuerst die Besichtigung des riesigen, auf einer Flussinsel gelegenen Tempelkomplex von Srirangam auf unserem Programm. Mit etwa 250 ha Fläche ist dieser hinduistische Tempelbezirk einer der größten seiner Art überhaupt. Anschließend Fahrt nach Trichy (Tiruchirapalli). Trichy, in der fruchtbaren Kaveri-Ebene gelegen, ist von historischer Bedeutsamkeit; die Stadtgeschichte reicht bis vor unsere Zeitrechnung zurück, als Trichy eine Chola-Festung war. Wir steigen im berühmten Felsen-Fort die Stufen hinauf bis zum Gipfel, wo uns ein kleiner Shiva- und Ganeshatempel und ein herrlicher Ausblick erwarten!

Tag 07. Tanjore - Madurai (ca. 140 km / 3 Stunden)
Von Trichy aus machen wir uns auf den Weg nach
Madurai. Die geschäftige und liebenswerte Stadt beherbergt die größte Tempelanlage Indiens, den Meenakshi-Tempel aus dem 17. Jahrhundert. Der Tempel gilt als Höhepunkt spätdravidischer Baukunst. Wir nehmen uns für die Besichtigung dieser einmalige Anlage viel Zeit und beschließen den Tag mit einem Spaziergang über den Basar und die Gassen der fast 2500 Jahre alten Stadt Madurai.

Tag 08. Madurai
Heute besichigen wir die Stadt Madurai. Madurai wird auch die "Perle
Südindiens" genannt. Berühmt ist die Stadt wegen der Menakshi-Tempel mit der
Tausend-Pfeiler-Halle. Tausende von gläubigen Hindus aus ganz Indien pilgern täglich zum berühmten Meenakshi Tempel, der schon von weitem durch seine vier herrlich bunt gestalteten Tempeltürme nicht zu übersehen ist. Am Nachmittag besteigen wir eine Fahrrad Rikscha und lassen uns durch die engen Basarstrassen zum Tirumalai-Nayak-Palast fahren. In der teilweise restaurierten Tanzhalle können Sie eine Sound- und Light-Show erleben. Übernachtung im Hotel Wir machen auch einen Spaziergang durch die Bazar von Madurai.

Chidambaram

Kumbakonam: Adikumbheshvara temple

Chidambaram

Kumbakonam: Adikumbheshvara temple

Tag 09. Madurai - Periyar (ca. 140 km / 3 Stunden)
Den heutigen Tag beginnen wir mit der Besichtigung des Thirumalai Nayak-Palasts. Der aus dem 17. Jahrhundert stammende Palast wurde im indo-sarazensischen Stil erbaut. Anschließend besuchen wir das Gandhi-Museum. Es liefert Informationen über das Leben Mahatma Gandhis, über die Kolonialgeschichte und die Unabhängigkeitsbewegung. Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg nach
Periyar.

Tag 10. Periyar - Kumarakom (ca. 120 km / 2½ Stunden)
Frühmorgens Bootsfahrt auf dem Periyarsee, dem Zentrum eines 700 km² großen Naturschutzparks. Anschließend Fahrt durch das Naturschutzgebiet mit der Gelegenheit, wilde Elefanten, Sambahirsche, Wildschweine und andere Tiere zu entdecken. Nachmittags Fahrt über die Kardamom-Berge, entlang von Tee, Kaffee und Gewürzplantagen nach
Kumarakom. Auf einer Bootsfahrt durch die Backwaters, verzweigte Wasserstraßen im Hinterland Keralas, auf denen sich das bunte Leben der Einheimischen abspielt erleben wir eine zauberhafte tropische Lagunenlandschaft.

Tag 11. Kumarakom
Der Tag steht zur freien Verfügung. Wer möchte, kann sich mit einer ayurvedischen Massage verwöhnen lassen, auf einem ruhigen Spaziergang die Gegend erkunden oder einfach nur am Swimmingpool des Hotels entspannen.

Tag 12. Kumarakom - Kottayam - Alleppey  (ca. 38 km / 1 Stunden)
Heute fahren wir mit dem Boot durch die engen Kanäle der Backwaters durch Kottayam nach
Alleppey. Die kleine Stadt ist als Umschlagplatz für Pfeffer und Kokosfasern bekannt. Übernachtung im Hausboot.

Periyar National park

Kumarakom

Periyar National park

Kumarakom

Kottayam

Alleppey

Kottayam

Alleppey

Tag 13. Alleppey - Cochin (ca. 64 km / 1½ Stunden)
Einen letzten Blick auf die landschaftliche Schönheit Keralas werfen wir auf unserer Fahrt nach
Cochin, In der geschichtsreichen Stadt an der Malabar - Küste besichtigen wir die St. Francis Kirche, die älteste europäische Kirche in Indien, in der sich das Grabmal des berühmten Seefahrers Vasco da Gama befindet. Anschließend steht ein Spaziergang durch das jüdische Viertel Mattancherry auf dem Programm.

Tag 14. Cochin
Cochin
, das "Venedig des Südens", fasziniert vor allem durch seine ungewöhnliche Lage. Die Stadt erstreckt sich über mehrere Inseln, Willingdon Island, Fort Cochin, Bolghatty u.a., die über Fähren miteinander verbunden sind und ein bemerkenswertes Hafenpanorama liefern. Sie haben den heutigen Tag Zeit Cochin auf eigene Faust zu erkunden. Am Abend steht der Besuch einer Schule für Kathakali-Tänze auf unserem Programm. Die zum Teil über 2000 Jahre alten Tempeltänze erzählen die Heldenepen Ramayana und Mahabharata.

Tag 15. Cochin - Conoor (ca . 260 km / 5-6 Stunden)
Von der Tropenküste Keralas fahren wir über serpentinenreiche Strassen durch Teeplantagen und Eukalyptus-Wälder in die Bergwelt der Nilgiris. Der Weg über die „Blauen Berge" führt uns direkt in die kleine, auf 2300 m Höhe gelegenen Bergstadt
Ooty (Ootacamund). Mit einem gemütlichen Spaziergang durch das malerische Städtchen lassen wir den heutigen Tag ausklingen.

Tag 16. Conoor - Ooty (Toy Train) Ooty - Mysore (ca . 130 km / 3 Stunden)
Heute morgen unternehmen wir eine halbstündige Fahrt mit dem "Toy Train" durch die Nilgiris, von Conoor bis Ooty. Ooty, ein ehemaliger Erholungsort britischer Kolonialherren, hat sich bis heute sein viktorianisches Flair bewahrt.
Bevor wir uns der ursprünglichen Handwerkskunst alter Stämme der Region widmen, besuchen wir den botanischen Garten, der bereits 1847 angelegt wurde und zu den schönsten Indiens zählt. Anschließend fahren wir nach
Mysore. Dort angekommen fahren wir zunächst auf den Chamundi-Berg, wo uns die berühmte Granitskulptur des Nandi-Bullen und ein herrlicher Ausblick auf Mysore erwarten.

Cochin

Ooty

Cochin

Ooty

Tag 17. Mysore
Vormittags Stadtrundfahrt in Mysore. Wir besichtigen den beeindruckenden Maharaja-Palast und lassen die Stadt, die für Seide und Sandelholz bekannt geworden ist, auf uns wirken. Mysosre ist auch berühmt als die Stadt der Düfte (Sandelholz, Weihrauch, Jasmin) und der Seide. Wir besichtigen den Tempel auf Chamundi Hills. Auf der halben Höhe begegnen wir der Statu des Nandi-Bullens, das als Reittier vom Hindu-Gott Shivas seine Ehre in der hinduistichen Mythologie gefunden hat. Am Abend besichtigen wir den Krishnarajasagar-See, der durch den Bau des größten Staudamms Karnatakas am Fluss Cauvery entstanden ist. Dieser Damm ist bemerkenswert, da dieser nur aus Stein und Mörtel ohne Zement erbaut wurde. In der Nähe des Damms liegt der Brindavan-Garten. Dieser Park mit Terrassen wurde nach islamischem Vorbild mit Wasserläufen angelegt.

Tag 18. Mysore-Hassan (112 km / 2½ Stunden) – Excursion nach Halebid und Belur (117 km / 2½ Stunden)

Fahrt über
Sravanabelgola (Bes. der Kolossalstatue) nach Hassan (112 km).
Rechtzeitig machen wir uns auf den Weg nach Belur. Unterwegs halten wir in Halebid, der letzten Hauptstadt des Hoysalareiches, und besichtigen den Hoysaleschvara-Tempel (12. Jh.). Sie werden an diesem Tempel kaum einen Stein finden, der nicht fantasievoll bearbeitet wurde - ein wahres Kleinod südindischer Tempelarchitektur. In Belur angekommen führt unser erster Weg zum prachtvollen Chennakesava-Tempel (12. Jh.), der von Hoysalakönig Vishnu Vardhana aus Anlass seines Übertritts vom Jainismus zum Hinduismus erbaut wurde.

Tag 19. Hassan - Hospet (Hampi) (ca. 350 km / 7 Stunden)
Über die Ebene des Süd-Dekkhan fahren wir nach
Hospet. Hospet ist die typische Kleinstadt von Karnataka.

Tag 20 - Hampi (Vijayanagar) – (ca. 10 km. / 2½ Stunden)
Besichtigung der ehem. Hauptstadt des Vijayanagar-Reiches (heute: Hampi), ausgedehnteste Ruinenanlage Indiens. Hampi war das Hindu-Königreich von Vijayanagar, das 1336 gegründet wurde, vielleicht eines der stärksten und mächtigsten Hindu-Königreiche in ganz Indien. Nach der Besichtigung Hampis fahren wir zurück nach Hospet zu unserem Hotel. Im 14. Jh. war Hampi eine der bestgeplantesten Städte Indiens mit einer Fläche von 33 km², umgeben von 7 konzentrischen Festungsanlagen; etwa 500.000 Menschen lebten hier.

Tag 21. Hospet - Aihole - Badami
Fahrt nach Badami (215 km). Unterwegs Besichtigungen in Aihole (Chalukya-Tempel). Aihole und Pattadakal waren beide Hauptstädte der Chalukyas. Während Pattadakal für Feierlichkeiten und Krönungen benutzt wurde, war Aihole vom 4. Jahrhundert bis zum Jahr 543 Regierungshaupstadt.
 

Badami

Mysore

Badami

Mysore

Tag 22. Badami - Pattadakal – Badami (46 km / 1 Stunden)
Vormittags Besichtigungen in Badami (Höhlentempel, Museum).
Besonders in der frühen Chalukya-Herrschaft wurden viele Tempel und Höhlen zur Götterverehrung erschaffen. Pulakeshin I. und Mangalesha sind zwei bekannte Herrscher, denen einige der Anlagen zu verdanken sind, wie die Höhle von Badami.Die Art und Anzahl der Bauten lässt auf ein wohlhabendes Volk schließen. Die Überreste der Stadtmauern zeigen zudem die Größe der Stadt Vatapi, dem antiken Badami. Den größten Aufschluss geben die Bauten jedoch über die Religion und das Leben der Menschen sowie deren Rituale. Auch die Identifikation der Ikonographien der Skulpturen ist durch die Anlagen und Inschriften gewährleistet. Am Nachmittag unternehmen wir einen Ausflug nach Pattadakal (23 km) und besichtigen die besterhaltensten und eindrucksvollsten Tempel der Chalukya-Architektur.

Tag 23. Badami - Goa (ca. 260 km / 6-7 Stunden)
Heute sind wir die westlichen Ghats hinab lange unterwegs in die tropische Ebene der Malabar-Küste. Am Spät Nachimttag erreichen wir Goa. Goa wird auch "Garten Eden Indiens" genannt. Goa, etwa 400 km südlich von Mumbai (ehemals Bombay) an der Westküste des indischen Subkontinents gelegen, zählt heute zu den reichsten Regionen Indiens. Das bekannte Badeparadies bietet seinen Besuchern üppige Vegetation, malerische Dörfer, bunte Märkte und freundliche Bewohner. Kilometerlange, feinsandige Strände von Goa laden zum Baden und Erholen ein. Goa, der kleinste Bundesstaat der Indischen Union, gehörte bis 1961 zu Portugal und besticht durch eine einzigartige Mischung aus indischem und portugiesischem Kulturgut. Die Goaner sind heute mit Stolz darum bemüht, ihre eigene Kultur zu bewahren. Zahlreiche der prachtvollen portugiesischen Villen und typischen weißen Kirchen sind gut erhalten und gepflegt und nicht selten trifft man auf Menschen, die noch heute, Jahrzehnte nach Beendigung der Vorherrschaft Portugals, portugiesisch sprechen.

Tag 24. Goa
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. (ohne Fahrer & Fahrzeug)

Tag 25. Goa
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. (ohne Fahrer & Fahrzeug)

Tag 26. Goa
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. (ohne Fahrer & Fahrzeug)


Tag 27. Flug nach Europa

Abflug von Goa nach Europa.
(Ende der Reise)

Den Preis dieser Reise erhalten Sie auf Anfrage. Senden uns bitte eine E-mail oder füllen Sie das Anfrageformular aus.

 
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