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ANDAMAN UND NIKOBAR INSELN (Indien)

Andaman and Nikobar

Das alte bekannte Gefängnis, Port Blair, Andamanen

Mitten im Golf von Bengalen, auf halbem Wege zwischen Indien und Burma, liegt eine Kette von mehr als 300 dicht bewaldeten Tropeninseln. Sie reichen fast bis zur Spitze von Sumatra. Ethnologisch gehören diese Inseln nicht zu Indien. Sie waren noch bis vor kurzem ausschließlich von unterschiedlichen Stämmen bewohnt, die sich sowohl in ihrer Physiognomie als auch in ihren Sprachen stark voneinander unterscheiden.

Diese Stämme lassen sich in drei Hauptgruppen unterteilen, allerdings nur sehr grob. Die Onges, die hauptsächlich auf den kleinen Andamanen leben, sind klein, dunkelhäutig und vorwiegend Jäger sowie Sammler. Sie tragen keine Bekleidung; nur die Genitalien sind mit Grasbüscheln bedeckt. Außerdem sind sie farbenfroh geschminkt. Die Nicobaris, deren Heimat auf Car Nicobar ist, gehören zu einem hellhäutigen Stamm, der sich mit der Zeit etwas der indischen Gesellschaft annäherte.

Cellular jail in Port blair

Andaman and Nicobar Islands

Cellular jail in Port blair

Andaman and Nicobar Islands

Die Nicobaris ernähren sich vorwiegend von Fisch, Kokosnüssen sowie Schweinen und leben in Dorfgemeinschaften, die jeweils von einem Dorfältesten verwaltet werden. Die dritte und letzte Gruppe sind die Shompens. Sie leben auf den Großen Nikobaren. Bis heute widersetzten sie sich jeglicher Annäherung an indische Gewohnheiten sowie Lebensweisen und ziehen sich sofort zurück, sobald in ihren Lebensräumen indische Aussiedler auftauchen.

Andaman: Ross-island-Church

Andaman Nicobar Beach

Andaman: Ross-island-Church

Andaman Nicobar Beach

Sie begeben sich dann in einsamere Gegenden, wo sie weiterhin nach ihren alten Traditionen leben können.
Nur allzu gern erwähnt die indische Regierung, dass sie alle nur erdenklichen Anstrengungen unternimmt, um diesen Inseln den Segen der Zivilisation zu bringen. In Wirklichkeit behandelt man diese Stämme aber ein wenig herablassend und stuft sie als Steinzeitmenschen ein. Um die Inseln auch wirtschaftlich auszubauen, begann die Regierung mit der Ansiedlung vieler Inder – vornehmlich Tamilen, die aus Sri Lanka vertrieben wurden. Diese Maßnahme trieb die Zahl der Einwohner innerhalb von nur wenigen Jahren in die Höhe.

Auch die Mittel, mit denen man die Besiedlung vorantrieb, waren nicht immer sehr rücksichtsvoll. Die Rechte der Insulaner wurden kaum beachtet. Ist es da ein Wunder, dass die Kultur dieser Bewohner immer mehr verdrängt wurde? Wer davon noch etwas sehen und erleben möchte, muss sich beeilen. Das jedoch ist nicht so einfach, wie Sie es sich vielleicht vorstellen, denn für einen Besuch braucht man nicht nur eine Sondererlaubnis (zusätzlich zum indischen Visum), sondern auch mit dieser Sondererlaubnis darf man nicht alle Gebiete besuchen.

In diesem Gefängnis wurden viele Gefangene hingerichtet, heimlich oder öffentlich. Dieses grausame Spiel begann gegen Ende des 19. Jahrhunderts und endete erst im Jahr 1908. Schon vor dem Bau des Gefängnisses wurde bereits das Viper Island von den Briten zur Inhaftierung der Gefangenen genutzt. Auch heute noch kann man diese kleine Insel besuchen. Man soll hier angeblich viele Kobras und Schlangen finden, wodurch der Name entstand.
Im 2. Weltkriege besetzten die Japaner für kurze Zeit diese Inseln, aber als große Befreier wurden sie von den Insulanern nicht betrachtet. Die begannen damit, eine Guerillatruppe aufzubauen und sich gegen die neuen Herren zu wehren. Als Indien unabhängig wurde, gliederte man diese Inseln in die Indische Union ein.

Andaman: Sea-Anemones

Andaman: Statue Looks out Over the Andaman Sea

Andaman: Sea-Anemones

Andaman: Statue Looks out Over the Andaman Sea

Die Andamanen und Nikobaren wurden im 17. Jahrhundert durch die Marathen vom Festland aus erobert und dem Subkontinent zugeordnet. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts waren diese Inseln für den Marathen-Admiral Kanjoji Angre Ausgangspunkt für Überfälle auf britische, holländische und portugiesische Handelsschiffe, die er häufig kaperte. Er schaffte es sogar, die Yacht des britischen Gouverneurs von Bombay zu kapern (1713) und gab sie erst frei, als er ein Lösegeld in Form von Pulver und Kugeln erhalten hatte. Angre blieb bis zu seinem Tod unbesiegt, obwohl zuerst die Briten allein und später sogar die Briten und Portugiesen gemeinsam ihn mehrfach angriffen. Er starb 1729.
Endgültig annektiert wurden die Inseln durch die Engländer im 19. Jahrhundert. Man benutzte sie damals als Strafkolonie für indische Freiheitskämpfer. Das weltbekannte “Zellengefängnis” von Port Blair ist heute die Touristenattraktion.

Andaman: Adventure

Andaman: Adventure

Zurzeit gibt sich Indien alle Mühe, den Inseln den Fortschritt zu bringen. Weite Gebiete mit Wäldern wurden abgeholzt. Die so geschaffenen Freiflächen bepflanzte man mit nutzbringenden und schnell wachsenden Hölzern, z. B. Teak. Auch Gummiplantagen wurden angelegt.

Das Klima bringt kaum große Abwechslung. Dauernde Seebrisen halten die Temperatur konstant bei 23-31° C. Die Luftfeuchtigkeit hält sich ganzjährig bei 80%. Der Südwestmonsun erreicht die Inseln zwischen Mitte Mai und Oktober, der Nordost-Monsun zwischen Mitte November und Mitte Mai.

Viel Sehenswertes bieten die Inseln nicht, es sei denn, Sie sind am Leben der Stammesvölker interessiert oder wollen einfach nur ausspannen oder tauchen. Interessant sind allenfalls das Anthropologische Museum, das Marine Museum, das Celular Jail (ein Gefängnis, in dem Gegner der britischen Herrschaft einsaßen), der Mini-Zoo und das Herbarium. Der nächste Strand ist Corbyn’s Cove, etwa 10 Km von Port Blair entfernt und 4 km hinter dem Flughafen.

Der südlichste Punkt der Süd-Andamamen ist Chiriya Tapu. Die Strände dort sind wegen der vielen Schmetterlinge und Vögel besonders bekannt. Die hiesigen Strände sind beliebte Picknick-Plätze und bieten die Möglichkeit zu angeln.
Von Chiriya Tapu aus können Sie Cinque Island besuchen. Dafür ist allerdings eine zusätzliche Genehmigung erforderlich. Wandoor Beach liegt an der Westküste. Man kann von dort mit Booten zu den Inseln Grub, Redskin, Jolly Buoy und Snob fahren. Auch für den Besuch dieser Inseln benötigen Sie eine neue Genehmigung, die in der Regel vor Ort eingeholt werden kann. Viele Inseln sind unbewohnt und beeindrucken mit ihrem kristallklaren Wasser und ihrer Naturbelassenheit.

Andaman-Nicobar Bridge

Andaman: Sea-Boats

Andaman-Nicobar Bridge

Andaman: Sea-Boats

Ausgenommen ist die Insel Jolly Buoy, die man nur als Teilnehmer einer Gruppenfahrt besuchen kann. Ross Island ist für Fremde gesperrt. Fahrten organisiert das Tourist Information Centre in Haddo. Dreimal pro Woche finden nachmittags auch zweistündige Hafenrundfahrten mit der Dweep Verharnee statt.

Die größte Insel, Havelock, ist die wohl am meisten besuchte Insel der Andamanen. Hier findet man wunderschöne Strände und trifft auf die verschiedensten Vogelarten. Auf den Andamanen gibt es sogar einige endemische Vogelarten, wie z.B. die Andamanen-Grüntaube. Zudem war Havelock bekannt als das Taucherparadies schlechthin. Leider sind während einer ungewöhnlichen Temperaturerhöhung des Wassers im Jahre 2010 rund 70% aller Korallen der Andamanen abgestorben. Dennoch kann man hier einige erholte Korallenarten und eine Vielzahl der buntesten Fische und auch Schnecken entdecken. Auch während Schnorcheltouren kann man die Unterwasserwelt kennenlernen. Hierzu können verschiedene Inseln oder Tauchplätze angelaufen werden. Als weitere Aktivität werden vielerorts Angeltouren angeboten.

Auch kulinarisch überzeugen die Andamanen. Aufgrund des umliegenden Meeres werden frische Meeresspeisen angeboten, wie Fisch, Krabben oder Sepia. Natürlich hat die Küche auf den Inseln einen starken indischen Einschlag. Auf den Hauptinseln findet man Restaurants für jedes Budget, aber auf den kleineren Inseln sollte man lieber ein wenig mehr Proviant mitnehmen oder eine Tour inklusive Mittagessen buchen.

Feste von Andaman Nicobar

Feste

Ort

Termine

Island Tourism Festival Port Blair  Dez
Subhash Mela Port Blair Jan
Vivekanada Mela Neil Island Jan
Block Mela Diglipur Jan/Feb

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Andaman and Nikobar tourist map

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Andaman and Nikobar

Andaman And Nikobar
 


Die Andamanen & Nicobar Inseln (Indien)
Die Andamanen-Inseln sind die Gipfel einer unter Wasser befindlichen Bergkette, die von Burma aus ins Meer gekippt ist. Sie liegen näher am Äquator als Manila und Bangkok und werden sowohl vom Nordost-als auch vom Süd-westmonsun heimgesucht. Die Inseln sind von dichtem Regenwals bedeckt und Zoologen nehmen an, daß der Archipel und seine Gewässer viele unbekannte Kreaturen Bergen. Auf diese Inseln wurden die politischen Gefangenen des britischen Indien gebracht, wo sie ihre Haftstrafen im berüchtigten Cellular Jail absaßen. Während des Zweiten Weltkrieges besetzten die Japaner die Inseln und führten eine Schreckensherrschaft ein, die weitaus strenger war als jene, die vom britischen Verwalter des Gefäng-nisses ausgeübt worden war.

Nach der Unabhängigkeit wurden hier Flüchtlinge aus Bangladesch angesiedelt, und Ströme von Indern wanderten ein, vom ertragreichen, dem Dschungel abgerungenen Ackerland angezogen. Doch die Regierung ließ nur Siedlungen auf wenigen der Inseln zu, um die Ökologie und die Ureinwohner zu.

Heute darf eine begrenzte Anzahl von Touristen auf die Andamanen fliegen, was auch mit der eingeschränkten Nutzlast der Flugzeuge zu tun hat, welche auf der kurzen Runway der Hauptstadt Port Blair landen müssen. Besucher der Inseln stellen fest, daß sie die am jüngsten erschlossene und am wenigsten überlaufene touristischeRegion Indiens sind, was natürlich zum Reiz der Andamanen beiträgt.

Port Blair, die Hauptstadt des föderal verwalteten Territoriums, war eine Barackensiedlung, die sich rasch zu einer Stadt entwickelt hat. Rostige Metalldächer stehen Seite an Seite mit modernen Gebäuden, und man muß nicht lange fahren, um eine wahrhaft ländliche Straße zu erreichen. Einen Besuch wert ist das alte Cellular Jail, wo viele Freiheitskämpfer Indiens eingesperrt waren; abends findet dort eine Licht -und Tonschau über die Anstalt statt. Da Touristen höchstwahrscheinlich keinem Eingeborenen begegnen dürften, sollte man das Anthropological Museum aufsuchen, das einen guten Überblick über die Stämme gibt und aufzeigt, wie perfekt sie sich ihrer Umgebung anpassen können.

Die britischen Verwalter der Andamanen heben versucht, ein kleines Großbritannien in diesem entlegenen Vorposten des Reiches zu schaffen. Doch sie mußten ihre Villen, Klubs, Kasernen und den Palast des Gouverneurs aufgeben, als die Japaner kamen.

Auf Ross Island sind all diese Gebäude vom Dschungel überwuchert worden, doch man hat Pfade angelegt, damit Besucher einen Eindruck von die sem Kapitel der Geschichte erhalten.

Auf dem Wandoor Beach liegen ausgebleichte und vom Sand polierte Stämme von entwurzelten Bäumen wie Objekte einer surrealistischen Malerei, und vom National Marine Park aus laufen Fähren die wenigen Inseln an, auf denen Touristen landen dürfen. Sie sind alle unbewohnt und haben Strände mit weißem Korallensand; Taucher und Schnorchler können die Korallengärten erkunden.

Bei der Rückkehr von einer einsamen Insel sollte man mit dem Bootsführer vereinbaren, daß er zum Chirya Tapu mit seinem Mangrovenstrand fährt, wo man zwischen Bäumen so groß wie Kathedralensäulen spazierengehen und am Strand staunend beobachten kann, wie ein Luft atmender Fisch (Mud Skipper) auf seinen Flossen aus dem Wasser gekrochen kommt. Zurück nach Port Blair; der fürs Schwimmen beste Strand ist die Corbyn’s Cove.
Anreise: auf dem Luftweg von Kalkutta oder Madras; Seeweg.

Doch man sollte lange im voraus reser-vieren. Man benötigt eine Erlaubnis, um die Inseln zu besuchen; es ist deshalb ratsam, Ihre Buchung bei unserem Reisebüro rechtzeitig einzuschalten.

Die Ureinwohner Andamanen & Nicobar Inseln (Indien)
Die Ureinwohner Indiens, die winzigen Negritos, leben immer noch wie ihre Steinzeitvorfahren in Harmonie mit der Natur, und zwar auf den bewaldeten Andamanen-Inseln. Weder Besucher noch Inder des Festlandes werden sie wahrscheinlich je zu Gesicht bekommen. Ausländer wie auch Inder dürfen nur auf wenigen Inseln landen. Die Negrito-Ureinwohner können sich jedoch frei umherbewegen, und sie wechseln meist von einer unbewohnten Insel zu anderen. Es gibt auch einen weiteren Grund, die Bewegungsfreiheit von Besuchern einzuschränken.

Zu den vielen Wanderstämmen, welche den dichten Dschungel bewohnen, gehören die als Kopfjäger bekannten Jarawas. Niemand kennt die Bräuche der Jarawas, da sie sich bis vor kurzem allen Annäherungsversuchen widersetzten. Nun kommt es jedoch zu gelegentlichen Kontakten mit ausgesuchten Wissenschaftlern und Beamten – oft mit komischen Resultaten. Ein splitternackter Jarawa forderte einen Regierungsvertreter auf, seine Shorts auszuziehen. Als der Mann dies ziemlich widerwillig tat, zeigten die Jarawas ihre Überraschung: ,,Du bist jawie wir”, ließen sie wisssen. ,,Warum hast du dich dann die ganze Zeit bedeckt” Solch mangelndes Vertrautsein mit der Etikette der Zivilisation zeichnet andere Stämme in noch größerem Maße aus.

Anthropologen sind sich einig, daß eine Studie dieser Stämme neue Erkenntnisse über den frühzeitlichen Menschen zustande brächte. Doch solche Studien könnten gefährlich sein.

Die plötzliche Konfrontation dieser seit langem isoliert lebenden Ureinwohner mit unserer Welt wäre nicht nur in der Lage, ihre Gesellschaft und Kultur, sondern auch sie selbst zu zerstören, da einfache Krankheiten wie eine Erkältung ihnen zum Verhängnis werden könnten.

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