Südindien Rundreise : Tempel , Natur & Strände
|
(32
Tage / 31 Nächte)
(Chennai
– Mahabalipuram - Kanchipuram - Pondicherry - Chidambaram -
Kumbakonam - Tanjore - Srirangam - Trichy - Madurai - Karaikkudi -
Rameswaram – Kanniyakumari - Colachel – Padmanabhapuram – Kovalam -
Kumarakom - Kottayam - Alleppey - Cochin - Conoor - Ooty - Mysore -
Hassan - Halebid - Belur - Hospet (Hampi) - Vijayanagar - Aihole -
Badami - Pattadakal - Goa)
(Bitte klicken Sie
hier
um die Route dieser Reise auf der Landkarte
zu sehen)
Druckversion (PDF) |
Während
dieser drei Wochen Süd-Indien-Reise beginnen wir an der östlichen
Coromandel-Küste, wo wir die bekannten Tempel-Städten der
Hoch-Tamil-Kultur erleben. In Mahabalipuram und Kanchipuram
besichtigen wir hoch entwickelte Tempels.
Während der weiteren Reise besichtigen wir das "Land der tausend
Tempel". Wir besichtigen die Tempeln und andere Sehenswürdigkeiten
in Madurai, Tanjore, Tiruchirapalli, Chidambaram und Kumbakonam.
Natur erleben wir während dieser Reise am Periyar-See. Dann geht es
nach Kerala. Kerala, an der Malabar-Küste, zieht mehr Regen an als
die benachbarten Bundesländer, daher ist diese Region noch
tropischer und das Land ist fruchtbarer. Die üppige Vegetation
erlebt man während einer Hausboot-Tour im Gebiet der "Backwaters".
Im zweiten Teil dieser Reise geht es zu den Nilgiri-Hügeln, Mysore
und Hassan (Belur, Halebid) und anschließend zu den alten
Königshauptstädten der Chalukya und schließlich das einzigartige
Vijayanagar (Hampi) im südlichen Dekkhan.
Von der Landschaft und Architektur her erleben Sie während dieser
Reise einige unvergleichbare Höhepunkte, die unsere Erde anzubieten
hat. |
|
Tag
01. Flug nach Chennai
Ankunft in Chennai
(füher Madras) der kosmopolitischen Metropole und Hauptstadt
Indiens. Ein Vertreter von “Indo Vacations” erwartet Sie mit Ihrem
Namenschild in er Empfangshalle am Flughafen und bringt uns zum
Hotel!
Tag 02. Chennai – Mahabalipuram (ca. 58 km / 1 Stunde)
Nach dem Frühstück Stadtbesichtigung von Chennai. Wir besichtigen
das Fort St. George, welches aus der Zeit der „British East India
Company“ stammt und im Jahre 1640 erbaut wurde. Wir besichtigen auch
das „Government Museum“, die St. Thomas Kathedrale und den
Kapaleeshvarar - Tempel, ein Shiva-Heiligtum aus dem 16.
Jahrhundert. Am Nachmittag fahren wir in das rund 60 km entfernte
Mahabalipuram.
Die Stadt liegt direkt am Meer und ist weltberühmt für ihre
zahlreiche schöne Tempeln.
Tag
03. Mahabalipuram - Kanchipuram – Mhabalipuram (140 km / 3 Stunden)
Heute morgen unternehmen wir einen Ausflug nach
Kanchipuram.
Dieser Ort ist ca. 70 km entfernt von Mahabalipuram und ist eine der
sieben heiligen Hindu-Städte.
In Kanchipuram gibt es hunderte Tempeln, die den Göttern Shiva und
Vishnu gewidmet sind. Am Nachmittag sind wir wieder in Mahabalipuram
und unternehmen weitere Besichtigungen !
Tag 04. Mahabalipuram - Pondicherry (ca. 100 km / 2 Stunden)
Unser erstes Ziel des heutigen Tages ist
Mahabalipuram,
bekannt geworden durch das größte Steinrelief der Welt "Herabkunft
des Ganges" im Tempelbezirk der 5 Rathas, den monolithische
Strandtempeln aus dem 7. Jahrhundert. Anschließend Weiterfahrt nach
Pondicherry. Bis 1954 war die Stadt französisches Kolonialgebiet und
noch heute sind seine Bewohner darauf bedacht, den französischen
Charakter und entsprechenden Flair der Stadt zu bewahren. Wir
besuchen den Sri Aurobindo-Ashram, ein weltbekanntes Yoga-Zentrum.
|
|
|
|
|
Kanchipuram Kailasanathar |
Mahabalipuram Arjunas Penance |
Pondicherry |
|
|
Tag 05. Pondicherry - Chidambaram - Kumbakonam - Tanjore (ca.
190 km / 4 Stunden)
Durch tropisches Hügelland führt uns der Weg nach
Chidambaram, wo
wir den traumhaft, zwischen zwei Flüssen gelegenen Nataraj-Tempel
besichtigen. Der Tempel, der dem kosmischen Tänzer Shiva geweiht
ist, zählt zu den ältesten und meist verehrtesten Tempeln im Süden
Indiens. Vor unserer Ankunft in Tanjore, besuchen wir noch das
malerische, für seine 18 Tempel bekannte Handelsstädtchen
Kumbakonam. Die Stadt
Tanjore (Thanjavur), unser
letztes Ziel des heutigen Tages, erlebte ihre Blütezeit zwischen dem
10. und 14. Jahrhundert unter der Herrschaft der Chola-Könige. In
dieser Zeit entstanden mehr als 70 Tempel, von denen die meisten
noch erhalten sind. Wir besichtigen den bedeutenden
Brihadeeswara-Tempel (11. Jh.), der mit seiner außergewöhnlichen
Tempelkuppel und den lebendigen Verzierungen als einer der absoluten
Höhepunkte der Chola-Architektur gilt.
Tag 06. Tanjore - Srirangam - Trichy (ca. 60 km / 1½ Stunden)
Nach der Abfahrt von Tanjore steht zuerst die Besichtigung des
riesigen, auf einer Flussinsel gelegenen Tempelkomplex von
Srirangam
auf unserem Programm. Mit etwa 250 ha Fläche ist dieser
hinduistische Tempelbezirk einer der größten seiner Art überhaupt.
Anschließend Fahrt nach
Trichy (Tiruchirapalli).
Trichy, in der fruchtbaren Kaveri-Ebene gelegen, ist von
historischer Bedeutsamkeit; die Stadtgeschichte reicht bis vor
unsere Zeitrechnung zurück, als Trichy eine Chola-Festung war. Wir
steigen im berühmten Felsen-Fort die Stufen hinauf bis zum Gipfel,
wo uns ein kleiner Shiva- und Ganeshatempel und ein herrlicher
Ausblick erwarten!
Tag 07. Trichy - Madurai (ca. 140 km / 3 Stunden)
Von Trichy aus machen wir uns auf den Weg nach
Madurai.
Die geschäftige und liebenswerte Stadt beherbergt die größte
Tempelanlage Indiens, den Meenakshi-Tempel aus dem 17 Jahrhundert.
Der Tempel gilt als Höhepunkt spätdravidischer Baukunst. Wir nehmen
uns für die Besichtigung dieser einmalige Anlage viel Zeit und
beschließen den Tag mit einem Spaziergang durch den Basar und die
Gassen der fast 2500 Jahre alten Stadt Madurai.
Tag 08. Madurai
Heute besichigen wir die Stadt Madurai. Madurai wird auch die "Perle
Südindiens" genannt. Berühmt ist die Stadt wegen der Menakshi-Tempel
mit der Tausend-Pfeiler-Halle.
Tausende von gläubigen Hindus aus ganz Indien pilgern täglich zum
berühmten Meenakshi Tempel, der schon von weitem durch seine vier
herrlich bunt gestalteten Tempeltürme nicht zu übersehen ist.
Am Nachmittag besteigen wir eine Fahrrad Rikscha und lassen uns
durch die engen Basarstrassen zum Tirumalai-Nayak-Palast fahren. In
der teilweise restaurierten Tanzhalle können Sie eine Sound- und
Light-Show erleben. Übernachtung im Hotel Wir machen auch einen
Spaziergang durch die Bazar von Madurai. |
|
|
|
|
Sarangapani Temple Kumbakonam |
Srirangam |
Meenakshi Temple |
|
|
Tag
09. Madurai - Karaikkudi (ca. 100 Km/ 2 Stunden)
Zeit zur freien Verfügung.
Tag 10. Karaikkudi
lokale Besichtigung
Tag 11. Karaikkudi - Rameshwaram (ca. 150 Km/ 3 Stunden)
lokale Besichtigung in
Rameshwaram.
Tag 12. Rameswaram – Kanniyakumari (ca. 300 km/ 6 Stunden)
Besichtigung in Kanniyakumari
Tag 13. Kanniyakumari – Colachel – Padmanabhapuram – Kovalam
(ca. 110 km/ 3 Stunden)
Via Besichtigung von Colachel und Padmanabhapuram
Tag 14. Kovalam
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. (Das Fahrzeug und Fahrer
stehen in Kovalam nicht zur Verfügung.)
Tag 15. Kovalam
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung.
Tag 16. Kovalam
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung.
Tag
17. Kovalam - Kumarakom (ca. 175 km / 4-5 Stunden)
Heute morgen nach
Kumarakom.
|
|
|
|
|
Vivekananda Kanyakumari |
Kovalam Beach |
Kumarakom |
|
|
Tag 18. Kumarakom - Kottayam - Alleppey (ca. 38 km / 1 Stunde)
Heute fahren wir mit dem Boot durch die engen Kanäle der Backwaters
durch Kottayam nach
Alleppey. Die kleine Stadt ist als Umschlagplatz für
Pfeffer und Kokosfasern bekannt. Übernachtung im Hausboot auf dem
Backwater.
Tag 19. Alleppey - Cochin (ca. 54 kms / 1½ Stunden)
Einen letzten Blick auf die landschaftliche Schönheit Keralas werfen
wir auf unserer Fahrt nach
Cochin, In der
geschichtsreichen Stadt an der Malabar-Küste besichtigen wir die St.
Francis Kirche, die älteste europäische Kirche in Indien, in der
sich das Grabmal des berühmten Seefahrers Vasco da Gama befindet.
Anschließend steht ein Spaziergang durch das jüdische Viertel
Mattancherry auf dem Programm.
Tag 20. Cochin
Cochin, das "Venedig des Südens", fasziniert vor allem durch seine
ungewöhnliche Lage. Die Stadt erstreckt sich über mehrere Inseln,
wie Willingdon Island, Fort Cochin, Bolghatty u.a., die über Fähren
miteinander verbunden sind und ein bemerkenswertes Hafenpanorama
liefern. Sie haben den heutigen Tag Zeit Cochin auf eigene Faust zu
erkunden. Am Abend steht der Besuch einer Schule für Kathakali-Tänze
auf unserem Programm. Die zum Teil über 2000 Jahre alten Tempeltänze
erzählen die Heldenepen Ramayana und Mahabharata.
Tag
21. Cochin - Conoor (ca. 260 km / 5-6 Stunden)
Von der Tropenküste Keralas fahren wir über serpentinenreiche
Strassen durch Teeplantagen und Eukalyptus-Wälder in die Bergwelt
der Nilgiris. Der Weg über die „Blauen Berge" führt uns direkt in
die kleine, auf 2300 m Höhe gelegenen Bergstadt Ooty (Ootacamund).
Mit einem gemütlichen Spaziergang durch das malerische Städtchen
lassen wir den heutigen Tag ausklingen.
|
|
|
|
|
Alleppey |
Kathakali Dance Cochin |
Coonoor Toy Train |
|
|
Tag 22. Conoor - Ooty (Toy Train) Ooty - Mysore (ca. 130 km /
3 Stunden)
Heute morgen unternehmen wir eine halbstündige Fahrt mit dem "Toy
Train" durch die Nilgiris, von Conoor bis
Ooty. Ooty, ein ehemaliger
Erholungsort britischer Kolonialherren, hat sich bis heute sein
viktorianisches Flair bewahrt. Bevor wir uns der ursprünglichen
Handwerkskunst alter Stämme der Region widmen, besuchen wir den
botanischen Garten, der bereits 1847 angelegt wurde und zu den
schönsten Indiens zählt. Anschließend fahren wir nach
Mysore.
Dort angekommen fahren wir zunächst auf den Chamundi-Berg, wo uns
die berühmte Granitskulptur des Nandi-Bullen und ein herrlicher
Ausblick auf Mysore erwarten.
Tag 23. Mysore
Vormittags Stadtrundfahrt in Mysore. Wir besichtigen den
beeindruckenden Maharaja-Palast und lassen die Stadt, die für Seide
und Sandelholz bekannt geworden ist, auf uns wirken. Mysosre ist
auch berühmt als die Stadt der Düfte (Sandelholz, Weihrauch, Jasmin)
und der Seide. Wir besichtigen den Tempel auf Chamundi Hills. Auf
den halben Höhe begegnen wir den Statu von der Nandi-Bulle, das als
Reittier vom Hindu Gott Shivas seine Ehre in der hinduistichen
Mythologie gefunden hat.
Am Abend besichtigen wir den Krishnarajasagar-See, der durch den Bau
des größten Staudamms Karnatakas am Fluss Cauvery entstanden ist.
Dieser Damm ist bemerkenswert, da dieser nur aus Stein und Mörtel
ohne Zement erbaut wurde.
In der Nähe des Damms liegt der Brindavan-Gärten. Dieser Park mit
Terrassen wurde nach islamischem Vorbild von Wasserläufen angelegt.
Tag
24. Mysore-Hassan (112 km / 2½ Stunden) – Excursion nach Halebid und
Belur (117 km / 2½ Stunden)
Fahrt über
Sravanabelgola (Bes. der Kolossalstatue) nach Hassan
(112 km).
Rechtzeitig machen wir uns auf den Weg nach
Belur. Unterwegs halten
wir in Halebid, der letzten Hauptstadt des Hoysalareiches, und
besichtigen den Hoysaleschvara-Tempel (12. Jh.). Sie werden an
diesem Tempel kaum einen Stein finden, der nicht fantasievoll
bearbeitet wurde - ein wahres Kleinod südindischer
Tempelarchitektur. In Belur angekommen führt unser erster Weg zum
prachtvollen Chennakesava-Tempel (12. Jh.), der von Hoysalakönig
Vishnu Vardhana aus Anlass seines Übertritts vom Jainismus zum
Hinduismus erbaut wurde.
|
|
|
|
|
Mysore Palace |
Belur |
Halebidu Temple |
|
|
Tag 25. Hassan – Hospet (Hampi) (ca. 350 km / 7 Stunden)
Über die Ebene des Süd-Dekkhan fahren wir nach
Hospet.
Hospet ist die typische kleinstadt von Karnataka.
Tag 26. Hampi (Vijayanagar) – (ca. 10 km. / 2½ Stunden)
Besichtigung der ehem. Hauptstadt des
Vijayanagar-Reiches
(heute:
Hampi), ausgedehnteste Ruinenanlage Indiens. Hampi
war das Hindu-Königreich von Vijayanagar, das 1336 gegründet wurde,
vielleicht eines der stärksten und mächtigsten Hindu-Königreiche in
ganz Indien.
Nach der Besichtigung Hampi fahren wir zurück nach Hospet zu unserem
Hotel. Im 14. Jh. war Hampi eine der bestgeplantesten Städte Indiens
mit einer Fläche von 33 qkm, umgeben von 7 konzentrischen
Festungsanlagen; etwa 500.000 Menschen lebten hier.
Tag 27. Hospet - Aihole - Badami
Fahrt nach Badami (215 km). Unterwegs Besichtigungen in Aihole
(Chalukya-Tempel). Aihole und Pattadakal waren beide Hauptstädte der
Chalukyas. Während Pattadakal für Feierlichkeiten und Krönungen
benutzt wurde, war Aihole vom 4. Jahrhundert bis zum Jahr 543
Regierungshaupstadt. |
|
|
|
|
Hampi Lotus Mahal |
Vijayanagar Temple |
Aihole
Cave Temples |
|
|
Tag 28. Badami - Pattadakal – Badami (46 km / 1 Stunden)
Vormittags Besichtigungen in Badami (Höhlentempel, Museum).
Besonders in der frühen Chalukya-Herrschaft wurden viele Tempel und
Höhlen zur Götterverehrung erschaffen. Pulakeshin I. und Mangalesha
sind zwei bekannte Herrscher, denen einige der Anlagen zu verdanken
sind, wie die Höhle von Badami. Die Art und Anzahl der Bauten lässt
auf ein wohlhabendes Volk schließen. Die Überreste der Stadtmauern
zeigen zudem die Größe der Stadt Vatapi, dem antiken Badami, an. Den
größten Aufschluss geben die Bauten jedoch über die Religion, das
Leben der Menschen und deren Rituale. Auch die Identifikation der
Ikonographien der Skulpturen ist durch die Anlagen und Inschriften
gewährleistet.
Am Nachmittag unternehmen wir einen Ausflug nach Pattadakal (23 km)
und besichtigen die besterhaltenen und eindrucksvollsten Tempeln der
Chalukya-Architektur.
Tag
29. Badami - Goa (ca. 260 km / 6-7 Stunden)
Heute sind wir die westlichen Ghats hinab lange unterwegs in die
tropische Ebene der Malabar-Küste- Am Spät Nachimttag erreichen wir
Goa. Goa
wir auch "Garten Eden Indiens" genannt. Goa, etwa 400 km südlich von
Mumbai
(ehemals Bombay) an der Westküste des indischen Subkontinents
gelegen, zählt heute zu den reichsten Regionen Indiens. Das bekannte
Badeparadies bietet seinen Besuchern üppige Vegetation, malerische
Dörfer, bunte Märkte und freundliche Bewohner. Kilometerlange.
Feinsandige Strände von Goa laden zum Baden und Erholen ein.
Goa, der kleinste Bundesstaat der Indischen Union, gehörte bis 1961
zu Portugal und besticht durch eine einzigartige Mischung aus
indischem und portugiesischem Kulturgut. Die Goaner sind heute mit
Stolz darum bemüht, ihre eigene Kultur zu bewahren. Zahlreiche der
prachtvollen portugiesischen Villen und typischen weißen Kirchen
sind gut erhalten und gepflegt und nicht selten trifft man auf
Menschen, die noch heute, Jahrzehnte nach Beendigung der
Vorherrschaft Portugals, portugiesisch sprechen |
|
|
|
|
Badami |
Goa Aguada Fort |
Goa Se
Cathedral |
|
|
Tag 30. Goa
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Fahrzeug nicht in Goa.
Tag 31. Goa
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Fahrzeug nicht in Goa.
Tag 32.
Flug nach Europa
Abflug von Goa nach Europa.
(Ende
der Reise) |
|
Nach Oben
Den Reisepreis
erfahren Sie auf Anfrage. Senden uns bitte eine
e-mail
oder füllen Sie das
Anfrageformular
aus.
|
|
|