|
|
Manali, Himachal Pradesh
(Nord Indien)
|
|
Chamba: Beautiful view |
|
Manali liegt am oberen Ende des Kulu Valley
und ist der bedeutendste Erholungsort des Tales. Die Stadt
liegt wunderschön und bietet viele schöne Spaziergänge. Viele
Hotels und Restaurants stehen den Besuchern zur Verfügung. Die
Stadt ist während der Saison ein beliebter Ort. Dies hat zur
Folge, daß während der Hauptsaison häufig alles überbelegt ist,
und zwar sowohl von Indien als auch von westlichen Touristen.
Die Landschaft und die Orte rings um Manali sind wirklich
wunderschön, und es wäre schade, sie auszulassen.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
Hadimba
Devi-Tempel:
Dieser düstere Holztempel der Gottheit Hadimba steht in
einer Lichtung eines sonst dichten Waldes. Hadimba
spielt beim jährlichen Fest von Kulu eine wesentliche
Rolle. Der Weg zu diesem Tempel ist sehr schön. Dieser
1553 erbaute Tempel ist auch unter der Bezeichnung
Dhungri-Tempel bekannt. Jedes Jahr im Mai feiert man
hier ein großes Fest.
Die Bäder von Vashisht:
Vashisht ist ein äußerst malerisch gelegener Ort, eng an
die steilen Hänge eines Hügels geklebt. Er ist 6 km von
Manali entfernt. Zu Fuß sind er nur 4½ km, weil man eine
Abkürzung über die Hügel benutzen kann oder die Autos
mühsam über die Straße emporquälen. Der Weg lohnt sich
in jedem Fall, um die schlichte Architektur, die
gedeckten Häuser und die
farbenfroh gekleideten Menschen kennenzulernen. Auf dem Wege
dorthin kommen Sie an den heißen Bädern von Vashisht vorbei,
wo man kürzlich das Wasser einer heißen Schwefelquelle in ein
Badehaus leitete. Nach einer langen, strapaziösen Anreise nach
Manali gibt es nichts Schöneres, als hier Knochen und Muskeln
wieder regenerieren zu lassen. |
|
|
|
Rund Um Manali |
Manali:
Hadimba devi tempel |
|
Alt-Manali:
Die heutige Stadt Manali ist ziemlich neu. Sie hat Alt-Manali
völlig überflüssig gemacht. Folgen Sie dem Weg abseits der
Straße außerhalb der Stadt einige Kilometer, überqueren Sie
dann den wilden Manaslu-Fluß auf einer sehr malerischen Brücke
und steigen Sie an schließend hoch zu dieser sehr
interessanten kleinen Stadt.
Umgebung der Stadt:
Manali eignet sich eher als Ausgangspunkt für Touren in die
Umgebung. Dennoch halt die Stadt auch einiges Sehenswerte
bereit. Dazu gehört das farbenprächtige tibetanische Kloster.
Ein Besuch lohnt sich, da die Anlage sehr schön ist. Außerdem
ist eine Teppich-weberei angeschlossen. Diese Teppiche können
Sie kaufen, zudem weitere tibetanische
Kunst-gewerbegegenstände.
|
|
|
|
Manali |
Manali view |
|
DIU UMGEBUNG VON MANALI
JAGATSUKH
Etwa 12 km nördlich von Naggar und 6 km südlich von
Manali liegt an der Ostuferstraße Jagatsukh. Bevor
dieser Ort von Naggar ins Abseits gedrängt wurde, war er
Hauptstadt des Staates Kulu. Die Stadt enthält einige
sehr alte Tempel, von denen insbesondere der Shiva-Tempel
im Shikhara-Stil sehenswert ist. Im nicht weit
entfernten Schooru steht der alte,
historische Devi Sharvali-Tempel.
WEITERE
SEHENSWÜRDIGKEITEN
In der Umgebung des Ortes Prini, 5 km von Manali entfernt,
liegt Arjun Gufa mit einer sagen-umwobenen Höhle. Eine nach
dem Premierminister Nehru Kund finden Sie 6 km von Manali
entfernt an der Straße nach Keylong. Das Solang Valley liegt
nordwestlich von Manali, aber noch vor Kothi. Der Manali am
nächsten gelegene Gletscher ist nur 13 km entfernt.
Kothi ist ein hübscher kleiner Ort 12 km
hinter Manali an der Straße nach Keylong. Das Rest House dort
ist ein beliebter Übernachtungsplatz für Trekking-Freunde, die
in Richtung Rohtang-Paß aufbrechen wollen. Von Kothi aus haben
Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Außerdem fließt der
Beas River hier durch eine besonders enge Schlucht. Ein
beliebter Ausflug führt zu den 16 km entfernten Rahla Falls.
Der Rohtang-Paß auf dem Weg nach Lahaul ist 51 km von Manali
entfernt. Der Weg dorthin ist ein schöner Tagesausflug oder
eine Trekkingstrecke, die etwas ausgefallener ist und vom
üblichen abweicht, denn der Rohtang-Paß ist das Torn ach
Lahaul. Die Aussicht von der Paßhöhe auf all die Berge ringsum
ist einfach atemberaubend. Zu Beginn des Frühjahrs und im
späten Herbst können gelegentlich starke Winde wehen, und am
Nachmittag treten hin und wieder Schneestürme auf. Also die
Paßhöhe früh am Tag überschreiten!
TREKKING-TOUREN VON MANALI
Die Möglichkeiten, von Manali aus zu Trekking-Touren
aufzubrechen, sind vielfältig, ganz gleich, ob Sie Rundtouren
unternehmen oder weiter in die Umgebung vordringen wollen.
MALANA VALLEY
Es sind weniger als 30 km von Katrain, an der Straße
Kulu-Manali, über den Chandrakhiani-Paß hinweg bis zum schönen
Malana Valley. Der Paß ist nur knapp 3.600 m hoch und von März
bis Dezember passierbar. Malana kann aber auch vom Parbati
Valley aus erreicht warden, entweder von Manikaran, über den
3.150 m hohen Rashoi-Paß oder von Jari. Jari ist durch eine
mit Jeeps befahrbare Straße mit dem Kulu Valley verbunden. Von
Jari nach Malana sin des nur 12 km.
In Malana sprechen die Menschen einen recht eigenartigen
Dialekt mit starken tibetanischen Elementen. Der 6.001 m hohe
Deo Tibba überragt Malana. Vom Chandrakhani-Paß aus können Sie
die schneebedeckten Grenzberge von Spiti im Osten sehen. Wer
in Naggar startet, hat die Möglichkeit, an einem Tag bis zum
Gipfel des Passes aufzusteigen und wieder nach Naggar
zurückzukehren. Dies ist aber kein Sonntagsspaziergang.
Legenden aus dieser Gegend besagen, daß Jamlu, die
bedeutendste Gottheit von Malana, bei seinem ersten Besuch von
Malana ein Gefäß trug, in dem alle anderen Gottheiten von Kulu
enthalten waren. Auf der Paßhöhe soll er dieses Gefäß geöffnet
haben, so daß der Wind alle darin enthaltenen Gottheiten in
ihre heutigen Heimatorte im Tal trug.
Während des Dussehra-Festes in Kulu spielt Jamlu eine
besondere Rolle. Er ist ein mächtiger Gott mit fast
dämonischen Zügen. Von ihm gibt es keine Darstellung wie von
den anderen Kulu Göttern. Ihm liegt auch jede Unterwürfigkeit
zu Ragbhunathji fern, dem ranghöchsten aller Kulu-Götter.
Während des Festes kommat Jamlu zwar herab nach Kulu, bleibt
aber an der Ostseite des Flusses, um von dort aus den Verlauf
des Festes zu verfolgen.
Alle paar Jahre feiert man zu Jamlus Ehren (Bhadon-Monat). Im
Tempel steht ein silberner Elefant, auf dessen Rücken eine
goldene Figur sitzt. Angeblich soll dies ein Geschenk des
Herrschers Akbar gewesen sein.
Der Trek von Naggar nach Malana dauert drei Tage. Bleiben Sie
dort einen Tag, bevor Sie entweder nach Naggar zurückkehren
oder weiter nach Jari laufen. Ein siebentägiger Trek von
Manali nach Malana könnte in etwa so verlaufen:
|
|
1. Tag |
Manali - Rumsu |
2.060 m |
24 Km. |
2 Tag |
Rumsu - Chandrakhani |
3.650 m |
08 Km. |
3. Tag |
Chandrakhani - Malana |
2.100 m |
07 Km. |
4. Tag |
Malana - Kason |
1.580 m |
08 Km. |
5. Tag |
Kasol - Jari |
1.560 |
15 Km. |
6. Tag |
Jari - Bhuntar |
900 m |
12 Km. |
7. Tag |
Bhuntar - Manali |
per Bus |
|
|
|
Dieser Trek kann verlängert warden, indem
Sie von Jari entlang des Ostufers des Beas River über Bijli
Mahadev mit dem berühmten Tempel und dann von Naggar zurück
nach Manali laufen.
DEO TIBBA-TREK
Dieser Trek östlich von Manali zum Fuße des 6.000 m hohen Deo
Tibba ist nicht schwer, bietet aber herrliche Aussichten und
ein angenehmes Wandern durch Wälder und alpine Wiesen. In
Manali beginnen Sie Ihren Marsch über Jagat-sukh nach Kahnol
und Chhika (dies ist nicht das Chhika im Nordosten von Manali
auf dem Weg zum Hamta-Paß!). Am Fuß des Deo Tibba liegt Seri;
von dort aus lassen sich weitere Ausflüge unternehmen, unter
anderem zum Chandratal Lake. |
|
1. Tag |
Manali - Khanol |
|
08 Km. |
2 Tag |
Khanol - Chhika |
|
06 Km. |
3. Tag |
Chhika - Seri |
|
05 Km. |
4. Tag |
Seri - Bhanara |
|
14 Km. |
5. Tag |
Bhanara - Manali |
|
|
|
|
CHANDRATAL
Dieser Rundtrek von Manali über die Hamta-, Chandratal- und
Baralacha la-Pässe gehören zu den schönsten, die man überhaupt
in Himachal Pradesh unternehmen kann. 11 Tage benötigen Sie
für diesen Trek. Von Manali aus starten Sie bei Jagatsukh an
der Ostuferstraße nach Kulu. Bei der Ortschaft Prini wenden
Sie sich nach Nordosten und steigen auf nach Chhika. Das ist
zunächst eine sehr steile Strecke, wird aber spatter etwas
einfacher und führt über grasbewachsene Ebenen und schöne
Weiden.
Der nächste Tag erfordert dann einen langen und äußerst
mühevollen Aufstieg über den 4.270 m Hamta-Paß, danach einen
kurzen Abstieg bis Chhatru am Chandra River. Der Paß ist im
allgemeinen von Juni bis September offen, Manchmal etwas
länger. Vom Paß aus haben Sie einen schönen Blick auf den
6.001 m hohen Deo Tibba und den 6.221 m hohen Indrasan. In
zwei weiteren Wandertagen kommen Sie durch Choota Dara nach
Batal. Hier zweigt die Route nach Nordosten in Richtung Spiti
über den Kunzam-Paß ab. Unterwegs ergibt sich ein Schöner
Blick auf den Bara Shigri-Gletscher.
In den folgenden Tagen müssen Sie über den Chandratal-(Mondsee-)
Paß, den Likhim Gongma (oberer) und Likhim Tongma (unterer)
sowie den Tokpo Tongma, bevor Sie die Straße Keylong-Leh am
Baralacha la-Paß erreichen. In drei weiteren Tagen wandern Sie
bis Keylong. Von dort aus können zurück nach Manalil fahren.
Es ist auch möglich, die Tour abzukürzen. |
|
1. Tag |
Manali - Chhika |
|
2.960 m 21 km |
2 Tag |
Chhika - Chhatru |
|
3.360 m 16 km |
3. Tag |
Chhatru - Chhota Dara |
|
3.740 m 16 km |
4. Tag |
Chhota Dara - Batal |
|
3.960 m 16 km |
5. Tag |
Batal - Chandratal |
|
4.270 m 18 km |
6. Tag |
Chandratal - Likhim Tongma |
|
4.320 m 12 km |
7. Tag |
Likhim Tongma - Topko Gongma |
|
4.640 m 11 km |
8. Tag |
Topko Gongma - Baralacha la |
|
4.885 m 10 km |
9. Tag |
Baralacha la - Patsio |
|
3.820 m 19 km |
10. Tag |
Patsio - Jispa |
|
3.320 m 14 km |
11. Tag |
Jispa - Keylong |
|
3.340 m 21 km |
|
|
PARVATI VALLEY
Der letzte Teil des Malana Valley-Trek führt durch das Parvati
Valley bis zur Verbindung mit dem Kulu Valley. Man kann aber
auch vom Parvati Valley in die höheren Gegenden aufsteigen.
Das Parvati Valley ist wesentlich wilder und felsiger als das
Kulu Valley. Von Bhuntar aus, wo der Beas und der Parvati
zusammentreffen, können Sie den Adibrahma-Tempel in Khokhan be
suchen. Er liegt nur 1 km von Nhuntar entfernt. Für einen
Besuch bietet sich auch der in Form einer Pagode erbaute
Triyugi Narain-Tempel bei dem Ort Diar an. Am ersten Tag
kommen Sie bis Jari, das auf einer Anhöhe über dem Parvati und
fast an der Stelle liegt, wo der Malana in den Parvati mündet.
Nach Kasol ist es dann nur noch ein kurzer Weg. Hier besteht
eine gute Möglichkeit zum Angeln von Forellen. Auch nach
Manikaran ist es nicht sehr weit, aber der Fluß ist an dieser
Stelle besonders wild. Manikaran ist berühmt für die heißen
Quellen. Ein Erlebnis besonderer Art, das Sie nicht verpassen
sollten, ist der abendliche Gottesdienst mit Harmonium, Tablas
und Gesang.
Der Weg weiter nach Pulga ist zunächst sehr felsig und
schwierig zu laufen. Als Entschärfst sehr felsig und schwierig
zu laufen. Dieser ansprechende kleine Ort liegt 300 m oberhalb
des Flusses. Hier endet meist der Trek. Hartgesottene,
Unersättliche und Gutgerüstete können allerdings weiter den
Parvai flußaufwärts und über den Pin Parvati-Paß nach Spiti
laufen. Weitere heiße Quellen gibt es in Khirganga, nur 10 km
flußaufwärts von Pulga. Eine andere Möglichkeit ist die, den
Tos Nullah zu erkunden; er mündet, von Nordosten kommend,
oberhalb von Pulga in den Parvati. |
|
1. Tag |
Bhutar - Jari |
|
15 Km. |
2 Tag |
Jari - Kasol |
|
08 Km. |
3. Tag |
Kasol - Manikaran |
|
03 Km. |
4. Tag |
Manikaran - Pulga |
|
16 Km. |
|
|
VOM SERAJ VALLEY NACH NARKANDA
Ganz im Süden des Kullu Valley zweigt nach Südosten das Seraj
Valley ab. Dorthin führt eine schöne alternative Route für die
Strecke Kulu Valley-Simla. Ausgangspunkt ist Aut, gelegen an
der Straße zwischen Kulu und Manali. Erster Halt ist Larji, wo
sich die beiden Flüsse Sainj und Tirthan treffen. In den
Monaten März, April und Oktober – wenn der Sainj River ganz
klar ist – bestehen gute Möglichkeiten zum Angeln.
In den Niederungen des Tirthan Valley liegt Banjar mit einer
Anzahl von interessanten Tempeln. Gehen Sie weiter Richtung
Süden, dann erreichen Sie Shoja. Von hier aus bieten sich
Ausflüge zum verfallenen Fort Raghupur Gahr an, wo sich Ihnen
eine solche Weitsicht bietet, daß Sie an klaren Tagen bis
Simla sehen können. Ein anderer interessanter Tagesausflug von
Shoja führt zu der blumenübersäten Wiese Dughu Thatch.
Hinter Shoja müssen Sie den 3.135 m hohen Jalori-Paß
überqueren. Der Blick von dort auf die umliegende Bergwelt ist
beeindruckend. Auf der anderen Seite des Passes liegt auf
2.500 m Höhe Khanag. Auch dort ist ein PWD Rest House. Der
nächste Stop ist dann Ani, ebenfalls mit einem PWD Rest House.
Hier müssen Sie sich entscheiden, ob Sie sofort zur
Hauptstraße weiterlaufen wollen, um per Bus nach Narkanda oder
Simla zu fahren, oder ob Sie in Richtung Osten nach Nirmand
mit seinem Devi Ambika-Tempel gehen. |
|
1. Tag |
Aut - Larji |
2.060 m |
05 Km. |
2 Tag |
Larji - Banjar |
3.650 m |
20 Km. |
3. Tag |
Banjar - Shoja |
2.100 m |
13 Km. |
4. Tag |
Shoja - Khanag |
1.580 m |
10 Km. |
5. Tag |
Khanag - Ani |
1.560 |
20 Km. |
6. Tag |
Ani - Luhri |
900 m |
15 Km. |
|
|
Alternativ zu dieser Strecke können Sie
auch bei Banjar abbiegen und dem Tirthan River bis Narakand
folgen. Die erste Taggestour geht dann bis Goshani. Diese
Strecke kann aber auch im Bus zurückgelegt werden. Der
Aufstieg bis Bathad ist dann nicht schwierig. Dagegen ist der
Weg bis zum 3.250 m hohen Bashleo-Paß sehr an strengend und
schwer (13 km). Auf der anderen Seite geht es dann recht steil
hinunter nach Sarahan. Das ist nur 3 km weiter. Von Sarahan
geht es dann weniger anstrengend nach und nach Rampur an der
Haupt-straße. |
|
3. Tag |
Banjar-Goshaini |
|
13 Km. |
4 Tag |
Goshaini-Bathad |
|
16 Km. |
5. Tag |
Bathad Sarahan |
|
16 Km. |
6. Tag |
Sarahan-Arsu |
|
13 Km. |
7. Tag |
Arsu-Rampur |
|
13 Km. |
|
|
SOLANG VALLEY
Von Manali führen einige Treks in das Solang Valley und zurück
nach Manali, und zwar entweder vom Norden oder vom Süden her.
Ein 7-Tage-Trek bringt Sie nach Beas Kund, wo der Beas River
entspringt, und über die Reste sterbender Gletscher.
Der erste Tag endet in Solang Nullah.. Im Winter werden hier
Skirennen veranstaltet.
Am zweiten Tag geht es bis Dhundi, von wo Sie einen Blick auf
den Deo Tibba und Andrasan haben. Der Ort liegt auf einem
Plateau, auf dessen Wiesen man Alpenblumen bewundern kann. Der
dritte Tag bringt Sie bis Beas Kund, der vierte nach Shagara
Dugh. Unterwegs bestehen gute Aussichten, Bären zu sehen.
Am 5. Tag geht es über einen 4.000 m hohen Paß nach Marrhi.
Unterwegs können Sie is das Kulu Valley und auf den
Rohtang-Paß sehen. Am 6. Tag müssen Sie entlang der Straße
Keylong-Manali nach Kothi laufen, vorbei am Rahla-Wasser-fall,
und am letzten Tag gelangen Sie wieder nach Manali. |
|
1. Tag |
Manali-Solang Nullah |
2.480 m |
11 Km. |
2. Tag |
Solang Nullah-Dhundi |
2.840 m |
08 Km. |
3. Tag |
Dhundi- |
3.540 m |
10 Km. |
4. Tag |
Dhundi-Shagara Dugh |
3.600 m |
08 Km. |
5. Tag |
Shagara Dugh-Marrhi |
3.380 m |
10 Km. |
6. Tag |
Marrhi-Kothi |
2.500 m |
06 Km. |
7. Tag |
Kothi-Manali |
|
13 Km. |
|
|
MANALI PASS-TREK
Beide Treks sind eine Verlängerung des Solang Valley-Trek,
führen aber vom Süden her nach Manali zurück. Sie sind gleich
schwer und führen über unwegsames Gelände. Steile Aufstiege
sind zu bewältigen. Der erste Trek führt von Beas Kund über
den Tentu-Paß, ein anstrengender, ermüdender Weg. Dann müssen
Sie durch eine unbewohnte Gegend nach Phulangot laufen. Danach
überqueren Sie den Manali-Paß und gehen weiter nach Rani Sui
sowie über Bhogi Thatch bis Kalath. Dieser Ort liegt ein wenig
südlich von Manali an der Straße Kulu-Manali. |
|
3. Tag |
Dhundi-Beas Kund |
3.540 m |
04 Km. |
4. Tag |
Beas Kund-Tentu-Paß |
4.996 m |
10 Km. |
5. Tag |
Tentu-Paß - Campingplatz |
3.856 m |
06 Km. |
6. Tag |
Campingplatz-Phulangot |
4.000 m |
08 Km. |
7. Tag |
Phulangot-Manali-Paß |
4.988 m |
06 Km. |
8. Tag |
Manali-Paß-Rani Sui |
4.200 m |
08 Km. |
9. Tag |
Rani Sui-Bhogi Thatch |
2.800 m |
06 Km. |
10. Tag |
Bhogi Thatch-Kalath |
1.800 m |
12 Km. |
|
Die zweite-Möglichkeit, hier zu trekken,
besteht darin, vom Manali-Paß den Manalsu Nullah entlang und
danach sofort zurück nach Manali zu laufen. Vom 8. Tag an
verläuft dieser Trek wie die oben angegebene Strecke. Eine
leichte Wanderung, die an den beiden letzten Tagen wie die
oben beschriebene Strecke verläuft, führt nach Rani Sui über
Lama Dugh. Für diese Route müssen Sie Manali vorbei am
Hadimba-Tempel verlassen und durch eine schöne Landschaft bis
zum Campingplatz vom Lama Dugh laufen. Am zweiten Tag
überqueren Sie den Thanpri Tibba Grat nach Rani Sui. Der 3.
und 4. Tag entsprechen dem Tag Nr. 9 und 10 wie oben
geschildert. |
1. Tag |
Manali-Lama Dugh |
3.380 m |
06 Km. |
2 Tag |
Lama Dugh-Rani Sui |
4.200 m |
05 Km. |
|
|
|
Zurück
! |
|
|
|