Eine Große individuelle Indien-Reise
(27 Tage / 26 Nächte)

(Mumbai – Udaipur – Deogarh – Jaipur – Fatehpur Sikri – Agra – Sikandra – Delhi – Varanasi – Kolkata – Hyderabad – Chennai - Mahabalipuram – Ponicherry – Chidambaram – Kumbakonam – Tanjore – Trichy – Madurai – Thekkady – Alleppey – Kochi)
(Bitte klicken Sie hier um die Route dieser Reise auf der Landkarte zu sehen)

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Die Höhepunkte Nord- und Südindiens kombiniert mit zahlreichen  UNESCO-Denkmälern und UNESCO Naturerbe auf einer großen Indienreise direkt vom Indien Reisespezialist

Einführung
Die Höhepunkte Nord- und Südindiens sind in dieser Reise mit zahlreichen  UNESCO Denkmälern und UNESCO Naturerben kombiniert in eine große Gesamtreise durch Indien zusammengefasst. In Westindien Mumbai startet Ihre Reise. Sie sehen die riesige Metropole Mumbai mit Ihren 13 Millionen Einwohnern aktiv, haben eine Rundfahrt und besuchen die Dabbawalas und Wäscher dieser Stadt. Neben Mumbai werden Sie die Städte Udaipur, die Stadt der vielen Seen, Deogarh, Jaipur, Delhi und Agra in Nordindien, Varanasi und Kolkatta, wie auch Chennai und Kumbakona in Südindien unter anderem besichtigen. Tauchen Sie ein in die vielfältigen Kulturen und Traditionen von Indien und lassen Sie sich von einem Land mit vielen Gesichtern verzaubern.

Höhepunkte
Mumbai (Sightseeingtour mit India Eingangstor, Stadtmuseum, Chhatrapati Shivaji (alter Bahnhof, UNESCO Kulturerbe), St. Thomas Kathedrale, Rajabai Turm, Tempel Hanging Gärten, Kamala Nehru Park, Bootstour)
 
Udaipur
 
Deogarh
 Jaipur (Hawal Mahal, Amber Fort mit Elefantenritt, Laxmi Naryan Mandir Tempel)
 
Agra (Fatehpur Sikri, Taj Mahal, Rote Fort)
 Delhi (Alt- und Neu-Delhi mit Freitagsmoschee, Denkmal des Mogulkaisers Humayun u.v.m.)
 Varanasi
 Kolkatta
 Hyderabad
 Chennai
 Alleppey
 Cochin („Venedig des Südens, Santa Cruz)
 

Reiseverlauf:
Tag 01. Flug nach Indien

Ankunft in Mumbai (ehem. Bombay), der kosmopolitischen Metropole und Hauptstadt des Bundeslandes Maharashtra. Unser Vertreter erwartet Sie am Flughafen. Transfer zum Hotel.

Tag 02. Mumbai
Mit unserem Ortskundigen Reiseleiter aus Mumbai unternehmen wir eine erste Stadtrundfahrt und erleben diese Megacity und inklusive das teuerste Privathaus der Welt aber auch die größten Slums von Indien Heute ist die ganztägige Besichtigung vorgesehen und Sie besichtigen folgende Sightseeing Punkte: (Gateway of India. *City Museum. Chhatrapati Shivaji Terminus (alter Bahnof jetzt ein UNESCO-Kulturerbe), St. Thomas Cathedral. *Marine Drive Flyover. * Rajabai Tower. *Mumbai University. * High Court. * Oval Maidan. *A Prominent Temple.Hanging Gardens.Kamala Nehru Park. Boat Ride at Gateway of India.
Am Nachmittag Besuch bei den Leute Wäscherei am Ufer (Dhobi Ghat) und später lernen Sie auch über die Kunst der Dabbawalas (Leute die warmes Mittagessen in die Büros / Läden bringen). (Dabbawalas: vor allem Mumbai, gibt es auch ein logistisch hochentwickeltes Transportsystem, durch das Frauen ihren berufstätigen Männern das Mittagessen zustellen können: Dazu werden die Speisen in eine normierte Aluminiumbox mit mehreren Abteilen eingepackt und dem Dabbawala, einem spezialisierten Fahrradboten, übergeben – warme Ablieferung garantiert! Das Dabbawala-Gewerbe existiert übrigens seit der britischen Kolonialzeit.Unser Reiseführer nimmt Ihnen dann anschließend auch zu Mani Bhavan Musuesm. (früher das Haus von Mahatma Gandhi)

Tag 03. Mumbai - Elephanta - Mumbai (Exkursion)
Heute unternehmen Sie eine Exkursion auf die Insel Elephanta, die in einer Meeresbucht in der Nähe von  Mumbai liegt. Die Insel Elephanta liegt etwa 10 km nördlich vom Apollo Bunder.Man fährt mit dem Boat ca. eine Stunden. Die historischen Höhlen von Elephanta zählen seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe und hauptsächlich zu der Verehrung Shivas dienen.  Ihren Ruf verdankt sie den vier aus dem Fels gehauenen Tempeln, von denen leider vor kurzem einer zusammenbrach. Sie sind zugleich Bombay,s Hauptattraktion. Man nimmt an, dass sie aus den Jahren 450- 750 n. Chr. stammen. Damals hieß die Insel noch Gharapuri, die Festungsstadt. Die Portugiesen tauften sie aber in Elephanta um, weil unmittelbar am Landungsplatz ein riesiger Elefant aus Stein stand. Diese Figur stürzte leider 1814 in sich zusammen

Mumbai: Gateway of India Mumbai: Colaba Causeway elephanta_Cave
Mumbai: Gateway of India Mumbai: Colaba Causeway

Elephanta Höhlen

Tag 04. Mumbai -  Udaipur (Flug)
Ein kurzer Flug bringt uns heute Vormittag nach
Udaipur, eine Stadt, die idyllisch zwischen Seen und Hügeln gelegen ist.Am Vormittag noch Stadtbesichtigung in Udaipur. Ein Höhepunkt ist der Stadtpalast am Ufer des Pichola-Sees. Von 4 Generationen der Maharanas (in Udaipur lebt die einzige Königsfamilie der Welt, die diesen Titel tragen darf) kontinuierlich erweitert, ist diese Anlage heute der größte Palast Indiens. Wir besichtigen das Stadtpalast-Museum und bewundern die bemalten Anlagen und eindrucksvollen Miniaturarbeiten mit Motiven der indischen Mythologie. Es gibt die Gelegenheit zum Besuch einer Malschule. Nachmittags steht eine Bootsfahrt auf dem Pichola-See auf dem Programm. Der Sommerpalast aus dem Jahre 1740 wurde 1963 zum Lake Palace Hotel, dem schönsten Hotel Indiens, umgebaut. Es diente u.a. als Filmkulisse für den James-Bond-Film "Octopussy".

Tag 05. Udaipur - Nagda  - Deogarh - Udaipur (ca, 135 kms / 3.5 Stunden)
Am Tempel von Nagda erlebt man die  Szenen aus dem Ramayana-Epos, welche die Steinmetzeer in seiner Zeit  aus dem harten gemeißelt haben. Eine weitere Fahrt von etwa zwei Stunden bringt uns nach Deogarh, wo wir in einem kleinen Maharaja-Palast übernachten. Es gibt genügend Zeit zum Aus- und Entspannen! Wer möchte, kann an einem Spaziergang durch den bunten Basar des malerischen Örtchens teilnehmen.
Lake Palace Udaipur Temple Udaipur Jagmandir Udaipur
Lake Palace: Udaipur Tempel in Udaipur

Jagmandir: Udaipur

Tag 06. Deogarh - Jaipur, die Rosarote Stadt (ca. 275 km / 6 Stunden)
Am frühen Morgen fahren wir nach Jaipur. Die Hauptstadt Rajasthans wird aufgrund ihrer charakteristischen Farbgebung der Häuser auch die "Rosarote Stadt" genannt. Sie ist das Handelszentrum für indisches Kunsthandwerk und Stoffdruckarbeiten. In Jaipur angekommen besichtigen wir zunächst den Stadtpalast, dessen Räumlichkeiten zum Teil noch heute vom jetzigen Maharaja Jaipurs bewohnt werden. Anschließend Besuch des Observatoriums Jantar Mantar (UNESCO-Kulturerbe), wo wir in die Geheimnisse der frühen Astrologie eingeführt werden.

Tag 07. Jaipur lokale Besichtigung &  Amber
Im optimalen Licht der Morgensonne bewundern wir heute als erstes das Wahrzeichen der Stadt Jaipur, den
"Palast der Winde" (Hawa Mahal). Der Fantasiebau, der es sämtlichen Ehefrauen des Maharajas erlaubte, unbeobachtet einen Blick auf das bunte Treiben in den Straßen zu werfen, erstreckt sich über fünf Stockwerke. Der Weg führt uns weiter zu dem 11 km nördlich gelegenen Amber Palast (UNESCO-Kulturerbe). Amber war vor Jaipur sechs Jahrhunderte lang die Hauptstadt des Rajputen-Reichs. Wir werden auf den Rücken von Elefanten zu der imposanten Bergfestung hinaufgetragen. Am Abend besuchen wir den Laxmi Naryan Mandir, eine hinduistische Tempelanlage ganz aus weißem Marmor. Mit etwas Glück erleben wir hier eine Gebetszeremonie. Anschließend genießen wir ein Abendessen in typischer Rajasthani-Atmosphäre mit folkloristischem Tanz und Gesang.

Hawamahal JantarMantar Jaipur Amber Fort Jaipur
Hawamahal Jantar Mantar Jaipur

Amber Fort Jaipur

Tag 08.  Jaipur - Fatehpur Sikri - Agra (ca. 260 km / 5-6 Stunden)
Heute verlassen wir Rajasthan, das größte Bundesland Indiens, und fahren vorbei an Weizen- und Senffeldern in Richtung Agra. Unterwegs besuchen wir die verlassene Siegesstadt Fatehpur Sikri (UNESCO-Kulturerbe), die Mogulkaiser Akbar im 16. Jahrhundert als neue Hauptstadt erbauen ließ. Die kunstvolle, aus rotem Sandstein erbaute Mogulstadt wurde wenige Jahre nach ihrer Erbauung aus bisher ungeklärten Gründen (vermutlich Wassermangel) aufgegeben, und ist bis heute unverändert erhalten. Am Spätnachmittag Ankunft im Hotel in Agra. Der Rest des Tages steht für Sie zur freien Verfügung.

Tag 09. Agra
Heute recht früh am Morgen nach einem Kaffee verlassen wir das Hotel (die Uhr Zeit wird von unserem loaklen Reiseführer bekannt gegeben). Heute Morgen beim Sonnenaufgang steht der Besuch des schönsten und berühmtesten Bauwerks Indiens, dem Taj Mahal,(Ein liebesmärchen aus Marmor) auf dem Programm. Im 17. Jahrhundert ließ Mogulfürst Shah Jahan das Taj Mahal als Grabmal für seine Gattin Mumtaz Mahal errichten, die bei der Geburt ihres 14. Kindes verstarb. Inmitten einer wunderschönen Gartenanlage erhebt sich dieses atemberaubende Monument der Liebe, das zu den Sieben Weltwundern gezählt wird. Wir lassen das Taj Mahal mit viel Zeit auf uns wirken. Anschließend Fahrt zurück zum Hotel wo wir bis spät frühstücken können. Nach einer Pause
Am Nachmittag  besichtigen wir das Rote Fort
(UNESCO-Kulturerbe) von Agra. Die Anlage am Ufer  des Flusses Yamuna beeindruckt durch seine prachtvoll ausgestatteten Audienzhallen, Moscheen und reichverzierten Privatgemächer und Frauenhäuser. Anschlissend ist die Fahrt zum Baby-Taj Mahal (IItmad-ud-Daulah) vorgehsen.  Dieses Grabmal gewinnt an Bedeutung, weil es Anlaß für den Bau den Taj Mahal war, mit dessen Bau nur wenige Jahre später begonnen wurde. Danach bietet sich die Gelegenheit, jenen Kunsthandwerkern bei der Arbeit über die Schulter zu sehen, deren Vorgänger das Taj Mahal mit kunstvollen Intarsien- und Mosaikarbeiten zu einem vollkommenen Bauwerk gemacht haben.
 

Agra Diwan i Khas Taj Maha Fatehpur Sikri
Agra Diwan i Khas Taj Maha

Fatehpur Sikri

Tag 10. Agra - Sikandra - Delhi (ca. 200 kms / 04 Stunden)
Fahrt nach Delhi, der kosmopolitischen Metropole und Hauptstadt Indiens.Etwa 10 km nördlich von Agra berührt die nach Mathura und Delhi führende Hauptstraße die Grabanlage des Mogulherrschers Akbar. Nach der Besichtigung von Sikandra Weiterfahrt nach Delhi. Am Nachmittag besichtigen wir das National-Museum von Delhi. Dieses Museum in der Janpath (südlich von Raj Path) enthält eine gute Sammlung indischer Bronzefiguren, Terracottaund Holzskulpturen aus der maurischen Periode (2.-3. Jahrhundert v. Chr.), Stücke aus der Vijayanagar-Zeit in Südindien, Miniaturen, Wandgemälde und Gewänder verschiedener Stämme. Dies alles macht einen Besuch dieses Museums wirklich empfehlenswert.

Tag 11. Delhi Besichtigung (Alt -und Neu Delhi)
Vormittags Stadtrundfahrt in Delhi. In der Hauptstadt stehen Vergangenheit und Moderne Seite an Seite. Wir fahren mit der Rikscha durch die Altstadt und die berühmten Seiden- und Silberstraßen. Entlang des Roten Forts führt uns der Weg zur Jama Masjid, der größten Freitagsmoschee Indiens. Im Laufe des Nachmittags besuchen wir das Grabmal des Mogulkaisers Humayun(UNESCO-Kulturerbe) (gilt als Vorbild für die Architektur des berühmten Taj Mahal) und Rajgat, die Verbrennungsstätte des "Vaters der Nation" Mahatma Gandhi. Anschließend geht es zur Kutab Minar, einer 71 m hohen Siegessäule aus dem 12. Jahrhundert. Mit einer Rundfahrt durch das Regierungs- und Diplomatenviertel und einer kurzen Pause am India Gate lassen wir den heutigen Tag ausklingen.

India Gate, Delhi Jama Masjid, Delhi Humayun's Tomb, Delhi
India Gate, Delhi Jama Masjid, Delhi

Humayun's Tomb, Delhi

Tag 12. Varanasi und Sarnath
Vormittags Flug nach  Varanasi., "die Stadt der Ewigkeit", ist eine der berühmtesten Wallfahrtsorte in Indien und außerdem das Ziel vieler Touristen. Seit mehr als 2.000 Jahren ist die Stadt Varanasi am Ufer des heiligen Ganges Zentrum von Lehre und Kultur. Nur 10 km entfernt von Varanasi, in Sarnath, predigte Buddha vor 2.500 Jahren erstmals von seiner Erleuchtung. Später wurde die Stadt ein bedeutendes Hinduzentrum, litt aber seit dem 11. Jahrhundert immer wieder unter den unerbittlichen Angriffen. Nach einer Pause besichtigen fahren wir nach Sarnath. Spät Nachmittag Rückfahrt zurück zum Hotel.

Tag 13. Varanasi
Varanasi ist auch unter den Bezeichnungen Kashi und Benares bekannt. Ihr heutiger Name bedeutet nichts anderes als Stadt zwischen zwei Flüssen; das sind der Varauana und der Asi. Für die gläubigen Hindus war Varanasi stets ein besonders heiliger Ort. Die Stadt ist nicht nur ein bekannter Wallfahrtsort, sondern auch ein begehrter Ort zum Sterben, denn das soll jedem Hindu den sofortigen Eintritt in den Himmel sichern.
Am frühen Morgen fahren wir zum heiligen Fluss Ganges und erleben den Sonnenaufgang auf dem Boot. Entlang der Ghats (Stufen, die von den Uferbänken zum Ganges hinunterführen) erleben wir gläubige Hindus, die aus allen Teilen des Landes hierher strömen, um zu beten, zu meditieren und ein rituelles Bad zu nehmen. Am Nachmittag fahren wir durch die alte Universität Anlage und besichtigen auch den Tempel von "Bharat Mata"

Tag 14. Varanasi - Kolkatta (Flug oder Nachtzug mit einem verlängerten Tag)
Am Vormittag Flug nach Kolkata (ehem. Calcutta). Ankunft in Calcutta bzw. Kolkata. Es ist die größte Stadt Indiens und eine der größten Städte in ganz Asien. Historisch betrachtet war Kolkata eine der ersten englischen Siedlungen in Indien und für lange Zeit Hauptstadt der englischen Kronkolonie. der seltenen Schönheit. Heute unternehmen wir einen langen Spaziergang durch die Bazare von Kolkatta

Tag 15. Kolkatta
Wir erkunden diese faszinierende Stadt auf einer ganztägigen Besichtigungstour. Wir bewundern das Victoria Memorial und die prachtvollen Bauwerke im Viertel Chowringhee. Wir besuchen den Dalhousie Square, einen Jain-Tempel und das Fort Williams. Im Viertel Joransanko werfen wir einen Blick auf das ehemalige Wohnhaus des weltberühmten indischen Dichters Rabindranath Tagore. Zu großen Teilen ist diese Stadt bedrückend, häßlich sowie hoffnungslos und damit für viele Besucher Indiens schlimmste und traurigste Stadt. Trotz allem ist Kalkutta aber zugleich auch eine der faszinierendsten Städte von ganz Indien und birgt in sich Stätten. Abgesehen von all diesen Problemen ist Kalkutta eine Stadt mit Herz. Auf die viele Einwohner sehr stolz sind. Die Bengalis, einst so schnell bereit, sich gegen die Engländer im Unabhängigkeitskrieg zu wehren, sind zugleich die Dichter und Künstler Indiens.

Tag 16.  Kolkatta - Hyderabad  (Flug)
Vormittag Flug nach Hyderabad. Nach einer Pause im Hotel erkunden wir die Märkte und Bazare von von Hyderabad. Das Gebiet um den General Bazaar ist wunderschön und voll vom Leben. Hier sieht man die bunten Läden von Silber und Metallarbeiten.Gleich in der Nähe kann man Zu Fuss den Kali Tempel erkunden Hyderabad ist in ganz Indien bekannt für seine hervorragende  Küche und es gibt zahlreiche gute Restaurants. Unser örtlicher Reiseführer gibt Ihnen weitere Tipps vor Ort.

Tag 17. Hyderabad - Golconda - Hyderabad (Exkursion)
Nach dem Frühstück fahren wir zur beeindruckenden Festung von Golconda. Diese Festung ist über mächtige Tore mit Ornamentik von Vögeln und Tieren zu erreichen. Das Fateh Darwaza, oder auch Siegestor, besteht aus Teakholz mit gravierten Hindu-Gottheiten und eisernen Spitzen besetzt. Innerhalb der Stadtmauer liegen die Moscheen, Tempel, die dreistöckige Waffenkammer, der Harem, die Audienzhalle und das Rani Mahal mit den königlichen Bädern. Nach dem Besuch des Golconda-Fort besuchen wir das Grab von Qutb Shahi. Jedes Grab besteht aus schwarzem Granit oder grünen Stein mit feinen Skulpturen, Inschriften und Resten von verglasten Dekorationen. Nach dem Besuch der Grabstätte fahren wir zum Hotel.

Varanasi Ganga Aarti Varanasi Kolkata StPauls Cathedral
Varanasi Ganga Aarti Varanasi

Kolkata StPauls Cathedral

Tag 18. Hyderabad - Chennai (Flug)
Heute fliegen wir Richtung
Chennai, der kosmopolitischen Metropole im Süden von Indien.an. in Indiens viertgrößte Stadt und Hauptstadt von Tamil Nadu ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie schön eine indische Stadt sein kann, wenn sie nicht so übervölkert ist wie die meisten indischen Städte. Die Einwohner von Madras sind eifrig darauf bedacht, sich die Kultur der Tamilen zu erhalten. Unserer lokaler örtlicher Reisebegleiter erwartet Sie am Flughafen und bringt Sie zum Hotel. Nachmittag Stadtbesichtigung von Chennai. Wir besichtigen das Fort St. George, welches aus der Zeit der „British East India Company“ stammt und im Jahre 1640 erbaut wurde. Wir besichtigen auch das „Government Museum“, die St. Thomas Kathedrale und den Kapaleeshvarar-Tempel, ein Shiva-Heiligtum aus dem 16. Jahrhundert. 

Tag 19. Chennai - Mahabalipuram (ca. 58 km / 1 Stunde)
Heute Morgen fahren wir der Coromandel-Küste nach
Mahabalipuram, bekannt geworden ist sie durch das größte Steinrelief der Welt "Herabkunft des Ganges" im Tempelbezirk der "5 Rathas", den monolithische Strandtempeln aus dem 7. Jahrhundert. Am Nachmittag besichtigen wir das Fort St. George nahe des Hafenviertels von Chennai, das im 17. Jahrhundert unter britischer Herrschaft erbaut wurde. Unter den Pallava-Königen von Kanchipuram war diese Stadt die 2. Hauptstadt und ein Seehafen. Diese Dynastie der Tamilen war diejenige, die nach dem Verfall des Gupta-Reiches einen festen Platz in der Geschichte bekam. Sie wurde weltberühmt durch ihre Strandtempel

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Hyderabad Mahabalipuram Mandapam

Mahabalipuram Pandav Rath

Tag 20. Mahabalipuram - Pondicherry (ca. 132 km / 3 Stunden)
Heute fahren wir nach 
Pondicherry. Erst zu Beginn der frühen 50er Jahre wurde Pondicherry ein Teil der Indischen Union. Dies aber erst, nachdem sich die Franzosen freiwillig zurückgezogen hatten. Die Stadt war zu Beginn des 18. Jahrhunderts von den Franzosen gegründet worden. Bis 1954 war die Stadt französisches Kolonialgebiet und noch heute sind seine Bewohner darauf bedacht, den französischen Charakter und entsprechenden Flair der Stadt zu bewahren. Wir besuchen den Sri Aurobindo-Ashram, ein weltbekanntes Yoga-Zentrum.
 
Tag 21.  Pondicherry - Chidambaram - Kumbakonam - Tanjore (ca. 190 km / 4 Stunden)
Durch tropisches Hügelland führt uns der Weg nach Chidambaram, wo wir den traumhaft, zwischen zwei Flüssen gelegenen Nataraj-Tempel besichtigen. Der Tempel, der dem kosmischen Tänzer Shiva geweiht ist, zählt zu den ältesten und meist verehrtesten Tempeln im Süden Indiens. Vor unserer Ankunft in 
Tanjore besuchen wir noch das malerische, für seine 18 Tempel bekannte, Handelsstädtchen Kumbakonam. Die Stadt Tanjore (Thanjavur), unser letztes Ziel des heutigen Tages, erlebte ihre Blütezeit zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert unter der Herrschaft der Chola-Könige. In dieser Zeit entstanden mehr als 70 Tempel, von denen die meisten noch erhalten sind. Wir besichtigen den bedeutenden Brihadeeswara Tempel (11. Jh.), der mit seiner außergewöhnlichen Tempelkuppel und den lebendigen Verzierungen als einer der absoluten Höhe-punkte der Chola-Architektur gilt.
 
Tag 22. Tanjore - Trichy - Srirangam - Madurai (ca. 200 km / 5 Stunden) 
Von Tanjore aus machen wir uns auf den Weg nach 
Trichy, in der fruchtbaren Kaveri-Ebene gelegen, ist von historischer Bedeutsamkeit; die Stadtgeschichte reicht bis vor unsere Zeitrechnung zurück, als Trichy eine Festung der Cholas war. Wir steigen im berühmten Felsen-Fort die Stufen hinauf bis zum Gipfel, wo uns ein kleiner Shiva- und Ganeshatempel und ein herrlicher Ausblick erwarten! Anschließend besuchen wir den riesigen, auf einer Flussinsel gelegenen Tempelkomplex von Srirangam. Erst am Spät Nachmittag erreichen wir Madurai. Madurai ist eine der ältesten Städte Südindiens und seit Jahrhunderten Zentrum des Lernens sowie des Studierens und ein Wallfahrtsort. Die Geschichte von Madurai lässt sich grob in vier Abschnitte gliedern. Vor mehr als 2.000 Jahren was sie die Hauptstadt der Pandyan-Könige. Den Griechen war sie schon im 4. Jahrhundert v. Chr. durch Megasthenes bekannt; er war der griechische Botschafter am Hofe von Chandragupta Maurya

Tag 23  Madurai
Heute besichigen wir die Stadt Madurai. Madurai wird auch die "Perle Südindiens" genannt. Den heutigen Tag beginnen wir mit der Besichtigung des Thirumalai Nayak-Palasts. Der aus dem 17. Jahrhundert stammende Palast wurde im indo-sarazensischen Stil erbaut. Anschließend besuchen wir das Gandhi-Museum. Es liefert Informationen über das Leben Mahatma Gandhis, über die Kolonialgeschichte und die Unabhängigkeitsbewegung. Berühmt ist die Stadt wegen der Menakshi-Tempel mit der Tausend-Pfeiler-Halle. Tausende von gläubigen Hindus aus ganz Indien pilgern täglich zum berühmten Meenakshi Tempel, der schon von weitem durch seine vier herrlich bunt gestalteten Tempeltürme nicht zu übersehen ist. Am Nachmittag besteigen wir eine Fahrrad-Rikscha und lassen uns durch die engen Basarstraßen zum Tirumalai-Nayak-Palast fahren. Wir machen auch einen Spaziergang durch die Basare von Madurai

Tag 24. Madurai - Periyar oder Thekkady (ca. 140 km / 3 Stunden)
Fahrt nach
Periyar (auch Thekkady genannt). Dieses 800 km² große Wildschutzgebiet gehört zu den bedeutendsten von ganz Indien. Es liegt im Distrikt Thekkady an der Grenze nach Tamil Nadu. Dort können Sie Elefanten, Bisons, Antilopen. Sambhar. Wilde Eber, Affen und – wenn Sie großes Glück haben – einen der sehr seltenen Tiger sehen. Der Park wurde um einen
künstlichen See herum angelegt. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung.

Tag 25. Periyar - Alleppey Hausboat (ca.160 kms / 4 Stunden)
Frühmorgens Bootsfahrt auf dem
Periyarsee, dem Zentrum eines 700 km² großen Naturschutzparks. Anschließend Fahrt nach Alleppey Back Waters. Alleppey ist eine beschauliche Handelsstadt, umgeben von Kokospalmenplantagen und durchzogen von Kanälen (Backwaters), die die Verbindung zwischen den Kokosfaserbetrieben herstellen. Eigentlich gibt es keine Denkmäler zu sehen, aber schön ist der Ort an den Backwatern doch. Heute übernachten wir auf einem schwimmenden Hausboat. Auf einer Bootsfahrt durch die Backwaters, verzweigte Wasserstraßen im Hinterland Keralas, auf denen sich das bunte Leben der Einheimischen abspielt, erleben wir eine zauberhafte tropische Lagunenlandschaft.
 

Meenakshi Amman Temple Periyar Santa Cruz Cochin
Meenakshi Amman Temple Periyar

Santa Cruz Cochin

Tag 26. Alleppey - Cochin (ca. 70 kms / 1½ Stunden)
Einen letzten Blick auf die landschaftliche Schönheit Keralas werfen wir auf unserer Fahrt nach Cochin, das "Venedig des Südens", fasziniert vor allem durch seine ungewöhnliche Lage. Die Stadt erstreckt sich über mehrere Inseln, wie Willingdon Island, Fort Cochin, Bolghatty u.a., die über Fähren miteinander verbunden sind und ein bemerkenswertes Hafenpanorama liefern. In der geschichtsreichen Stadt an der Malabar-Küste besichtigen wir die St. Francis Kirche, die älteste europäische Kirche in Indien, in der sich das Grabmal des berühmten Seefahrers Vasco da Gama befindet. Anschließend steht ein Spaziergang durch das jüdische Viertel Mattancherry auf dem Programm. Wir erleben auch die alten chinesischen Fischernetze aus der nächsten Nähe während einen Spaziergang. Wir erkunden die Stadt Entlang der Küste, in dem wir ca. eine stundige Schiffahrt unternehmen. Am Abend steht der Besuch eines Kulturzentrum für Kathakali-Tänze (Die zum Teil über 2000 Jahre alten Tempeltänze erzählen die Heldenepen Ramayana und Mahabharata) und andere Kunst Arten von kerala auf unserem Programm (ca. 2 Stunden)

Tag 27. Cochin - Flughafen / Zugbahnof Transfer
Heute steht der Tag zur freien Verfügung. Je nach Ihrer Abflug / Abfahrtzeit werden Sie von unserem Fahrer zum Flughafen / Zugbahnof usw. gebracht, Ende einer großen Indien Reise !


Die Preise von dieser Reise erhalten Sie auf Anfrage. Senden uns bitte eine e-mail oder füllen Sie das Anfrageformular aus.
 
 

Charakteristik
Die große Indienreise mit einer Dauer von 27 Tagen nimmt Sie auf eine Reise, die unvergesslich wird. Lassen Sich sich von der Geschichte und Kultur Indiens und ihren verschiedenen Städte verzaubern und tauchen Sie ein in das Leben der gläubigen Menschen. Nord- und Südindien, West- und Ostindien können nicht unterschiedlicher sein. Überzeugen Sie sich davon und erfreuen Sie sich an dem farbenfrohen und musikalischen Land.

Reisezeit
Da das riesige Land viele unterschiedlichen Klimazonen besitzt, kann Indien das ganze Jahr über gut bereist werden, wenn Sie die regionalen Unterschiede beim Klima beachten.

Im Norden (Varanasi etc.)
Im Norden herrscht ein subtropisches Klima mit großen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter. Dennoch besitzt dieser Teil von Indien eine relativ kurze Regenzeit von Mitte Juni bis Mitte September. Wenn Sie nach Rajasthan und Gujarat oder ins zentrale Nordindien (z.B. Agra und/oder Varanasi) reisen, ist die beste Reisezeit von Oktober bis April. Insbesondere dei Monate Mai und Juni sollten Sie besser meiden, aufgrund der hohen Temperaturen. In Delhi sind um die 40°C im Sommer und in der Thar Wüste von Rajasthan kann es noch heißer werden. Einzelne Unterkünfte und auch Nationalparks sind dann geschlossen. Zwischen Juli und August lässt es sich in Nordindien dann wieder besser leben und reisen. Regelmäßige Niederschläge fallen eher selten, so dass Ihre Reise nicht darunter leiden wird. Im September wird das Wetter wieder heiterer. Ab Oktober beginnt die eigentliche Reisezeit dann. Tagsüber ist es von den Temperaturen her angenehm. Speziell im Dezember und Januar können die Temperaturen allerdings nachts auch bis auf den Gefrierpunkt sinken.

Südindien (Kerala, Tamil Nadu)
Im Süden ist es das ganze Jahr über tropisch warm mit Temperaturen von etwa 30 °C. Im Mai und Juni klettern die Temperaturen schon einmal darüber hinaus. Von Oktober bis Anfang Dezember wird der Süden von zwei unterschiedlichen Monsunen heimgesucht. In diesem Zeitraum ist das Klima nicht geeignet für einen Strandurlaub. Dennoch kann zu dieser Zeit die Monsunfeiern sowie die aufblühende Vegetation genossen werden.

Goa, Mumbai
In diesen Region bieten die Monate von Mitte Oktober bis Ende März die beste Reisezeit. Hier wird es wird nie glühend heiß. Die Temperaturen liegen das ganze Jahr über bei rund 30 °C. Von Juni bis Oktober bricht die Regenzeit an.  Dann kann es sein, dass es tagelang regnet. Viele Unterkünfte, Restaurants und Bars sind daher geschlossen. Es empfiehlt sich daher zu dieser Zeit keinen Strandaufenthalt in Goa zu planen. Die Wintermonaten sind dafür eine gute Zeit, um an den exotischen Stränden von Goa zu liegen oder die Tempelruinen im magischen Felsental bei Hampi zu erkunden.

Reisekleidung
Die Kleidungswahl hängt in erster Linie von der jeweiligen Reisezeit ab. Im Allgemeinen sollte man in den heißen Sommermonaten (von Mitte April bis Ende Juni) zu leichter Baumwollkleidung greifen. Reist man jedoch in die Berge, so sind speziell für die Abendstunden und Nächte langärmlige Sachen und mitunter sogar eine Jacke zu empfehlen.

Während der Monsunzeit von Ende Juni bis September sollten Sie für alle Gebiete Regensachen und feste Schuhe mit Gummisohlen eingepackt haben. 

Während des ganzen Jahres gilt außerdem: Packen Sie unbedingt festes Schuhwerk ein, da die Straßenverhältnisse in keiner Weise mit denen in Europa zu vergleichen sind!

Obwohl in den Großstädten Indiens westliche Kleidung schon lange zum täglichen Straßenbild gehört, ist es vor allem für den Besuch von Tempeln und anderen Heiligtümern wichtig, eine gewisse Kleiderordnung einzuhalten.

So sollten Schultern und Knie stets bedeckt sein und Damen sollten zudem ein Kopftuch griffbereit haben.

Des Weiteren empfehlen wir einen ausreichenden Sonnenschutz (Creme, Kopfbedeckung etc.) und eine Standard Reiseapotheke einzupacken.

Neben Ihren persönlichen Medikamenten sollte Sie auch an Mittel gegen Magen-Darmbeschwerden, Schmerztabletten, Desinfektions- sowie Insektenspray denken.

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